Josef

Kinder-Freizeitprogramm

Hier findet ihr Ideen für ein Kinder-Freizeitprogramm zur biblischen Geschichte von Josef aus 1. Mose 37-45:

Er ist ein echter Angeber. Ein kleiner Bruder, den kein Geschwisterkind haben will. Vom Vater ständig bevorzugt und beschenkt. Von den Brüdern verraten und für Tod erklärt. Er wird nach Ägypten verkauft und muss dort erst mal ganz unten anfangen. Josef, das Lieblingskind, ist plötzlich Sklave. Aber auf seinen Gott kann er sich verlassen. Auch wenn das weitere Leben alles andere, als einfach ist, kann Josef in den entscheidenden Momenten punkten. Seine göttliche Fähigkeit, Träume deuten zu können, rettet vielen Menschen das Leben. Zuerst den Ägyptern, dann seiner Familie und dem ganzen Volk. Wie es dazu kam? Das erfahrt ihr in den 5 biblischen Geschichten, die wir euch hier in Anspielen präsentieren.

An Josef hat uns im Redaktionsteam beeindruckt, wie er sich im Laufe seines Lebens verändert bzw. verändern lässt. Er macht in den 5 Geschichten folgende Wandlung durch: vom Ego-Kind zum Begabten zum Lernenden, zum Prüfenden hin zum “Vize-Pharao mit Herz”. Macht ihn zu Beginn die Lieblingskind-Rolle arrogant, macht er in Ägypten eine Wandlung durch. Alle Herausforderungen (als Sklave, Hausverwalter, Gefangenenbetreuer, Vizepharao) lassen Josef wachsen. Gott begleitet Josef durch alle Höhen und Tiefen und gibt ihm Fähigkeiten, die ihn zu einem Staatsmann formen. Am Ende steht Josef seinen Brüdern gegenüber. Er prüft sie ganz schön hart. Kann er seinen Verrätern nach Jahren vergeben?

Wer einen Freizeittitel sucht, der die Geschichte kurz zusammenfasst, für den haben wir diese Idee:

Josefverraten, verändert, versöhnt.

Natürlich könnt ihr das auch offener gestalten. Denkbar wären Untertitel wie: Abenteuer am Nil/ Im Land der Pharaonen… Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Zwei mögliche Freizeitkonzepte sind mitgedacht:

Freizeit ohne Übernachtung vor Ort (5-Sterne-Freizeit)

Ihr könnt die Freizeit z.B. vor Ort in einem Gemeindehaus über 5 Tage machen. Es empfiehlt sich aber dann, einen Platz oder eine Wiese in der Nähe zu haben, damit die Kinder auch raus können und in Bewegung kommen.

Freizeit mit Übernachtung sonst wo (Jungscharfreizeit)

Natürlich kann man das Freizeitprogramm auch für Jungscharfreizeiten nutzen. Dazu haben wir euch ein paar Ideen für das Abendprogramm überlegt. Und man kann natürlich auch eine längere Freizeit daraus machen. Hier wäre es auch denkbar, die Bibelanspiele zu teilen in mehrere Handlungsabschnitte (Szenen).

  • Programmplan (Übersicht des Freizeitprogramms)
  • Rahmengeschichte (ein Anspiel um das Bibelanspiel herum in der Heute-Zeit)
  • Bibelanspiel (Josef-Geschichte als fertiges Drehbuch in verschiedenen Rollen mit Requisitenauflistung)
  • Kleingruppenzeit (mit Kindern die biblischen Geschichten in Kleingruppen vertiefen) – wird bis Mitte Mai hier reingestellt
  • Ausgearbeitete Programmideen (zu den Themen des Tages passend und teilweise vertiefend)

Und nun wünschen wir euch viel Spaß beim Umsetzen des Josef-Programms,

euer Redaktionsteam Jungscharleiter:

Claudia Englert, Felicitas Held, Hans-Martin Kögler, Antje Metzger, Frank Ortmann, Caroline Roth

Hier kommt die erste Themenreihe der JUMAT 2/2025. Es geht in drei Lektionen um die Vorbereitung Jesu für seine Aufgabe:

31.03.25Lukas 3,1-141. Ändert euch!
07.04.25.Lukas 3,15-222. Jesus wird getauft
14.04.25Lukas 4,1-133. Jesus wird auf die Probe gestellt

Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:

Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.

Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

In dieser Themensammlung hat das Redaktionsteam von Jugonet einige Entwürfe zusammengetragen, wie man mit Jugendlichen Ostern thematisch in den Blick nehmen kann. Dazu haben wir euch neue Entwürfe auf jo eingestellt und vorhandenes Material gesichtet. Wichtig ist uns, dass die Ideen und Entwürfe zur Zielgruppe der Jugendlichen passen und teilweise auch ermöglichen, Jugendgottesdienste oder andere Formen des Feierns vorzubereiten.

Zur Osterzeit gehört die Fastenzeit, die an Aschermittwoch beginnt. Aber wie ist das eigentlich mit dem Fasten? Warum das ganz cool sein könnte, findest du hier: Die Fastenzeit – wenn die Tage vor Ostern mehr Lust als Frust bedeuten… . Und wer zum Start der Fastenzeit eine Aktion für einen Aschermittwochs-Gottesdienst sucht, wird hier fündig: Asche aufs Haupt.

Vor und in der Karwoche gibt es die Tradition des von Jugendkreuzwegen.

Auch für das Jahr 2025 wurde wieder ein jugendgemäßer ökumenischer Jugendkreuzweg zusammengestellt. Unter dem Titel “Auf deinem Weg” lädt er an verschiedenen Stationen zu den Stichworten schleichend, stolpernd, kriechend, ergreifend, schreitend und gebrochen ein, den schweren Weg, den Jesus gegangen ist, mit unseren Wegen zusammenzudenken. Diese sind ja auch oft herausfordernd. Aber der Kreuzweg Jesu kann uns zeigen, dass wir in Momenten der Herausforderung und des Leids nicht allein sind. Die Bilder des Jugendkreuzwegs sind als Kreidezeichnungen auf alltäglichen Wegen und Orten gestaltet – genau da, wo junge Menschen unterwegs sind. Ihr könnt ihnen helfen, die Gegenwart Jesu in ihrem Leben zu entdecken. Gestaltet werden kann der Jugendkreuzweg auf ganz unterschiedliche Weise. Man kann ihn ganz klassisch als Veranstaltung in einem Stationenweg beten. Dabei könnte man mit Jugendlichen ihre Orte und ihre Wege aufsuchen. Man kann das Material des ökumenischen Jugendkreuzweges auch nutzen, um damit mit Jugendlichen (Jugendgruppen, Konfi-, Firmgruppen und Schulklassen) Stationen für eine interaktive Ausstellung zu erstellen. Die Ausstellung kann diesen Gruppen und anderen Interessierten dann z.B. in einem Kirchenraum wieder zum Besuch geöffnet werden. Nach diesem Konzept finden seit einigen Jahren in der Kooperation der katholischen und evangelischen Jugendkirchen in Stuttgart interaktive Ausstellungen zum ökumenischen Kreuzweg der Jugend statt (weitere Infos zum Projekt 2024 hier und zur Ausstellung 2025 hier).

Jugendkreuzwege werden an vielen Orten, ob nun vom jährlich erscheinenden Material inspiriert oder eigens entwickelt, gegangen. In Pfullingen, am Fuße der Schwäbischen Alb, findet seit über zehn Jahren ein ökumenischer Jugendkreuzweg statt, der einen nahegelegenen Berg mit seinem Gipfel integriert. Umfangreiche Materialien, wie Texte und Abläufe dazu finden sich hier. In Tübingen waren Jugendliche in der Osternacht zu einer liturgischen Osternachtswanderung aufgebrochen, die sie am Morgen an das Osterfeuer geführt hat. Die Idee dazu gibt es hier.

Ein beliebtes Format sind zudem sogenannten “Sinnenparks” und “Ostergärten“. Zur Konzeption finden sich viele gute Hinweise in dem Artikel “Ostern mit allen Sinnen“.

Vielerorts gibt es auch Osterwege. Die Konzeption eines solchen findet ihr im Artikel “Osterweg im Sozialraum” von unserem Redaktionsmitglied Christiane Lehmann.

Und von Redaktionsmitglied Stefanie Weinmann kommt eine Kreativ-Idee, wie man Kerzen, z.B. eine Osterkerze, gestalten kann ohne klassisch Wachsplatten zu benutzen. Schaut mal rein.

Zudem haben wir redaktionell vorhandene Beiträge auf jo geprüft und zusammengestellt, wie ganz unterschiedlich die Osternacht gefeiert werden kann:

  • Hier gibt’s ein Gebetsangebot von 24/7-Prayer, das sich aufs Thema Ostern beziehen. Gedacht ist es für einen Gebetsraum, den man selbständig erkunden kann. Ihr könnt das Angebot aber auch in einen Jugendgottesdienst einbauen: Ostern: Hingabeduft – auf jugendarbeit.online.  

Wir wünschen euch eine gute Vorbereitung eurer Veranstaltungen rund um Ostern. Und wenn ihr davon etwas teilen möchtet, dann schickt es gerne an uns.

Herzliche Grüße,

Euer Jugonet-Redationsteam

Hier kommt die dritte Themenreihe der JUMAT 2/2025. Es geht in fünf Lektionen um David:

26.05.251. Samuel 16,1-131. David wird ausgewählt
02.06.251. Samuel 16,14-232. David am Königshof
09.06.251. Samuel 17,1-583. Kampf gegen den Riesen
16.06.251. Samuel 18,2 – 5,304. Saul und die Eifersucht
23.06.251. Samuel 18,1-4 + !. Samuel 20,1-475. David und Jonathan
ExtraGeländespielWo ist David?

Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:

Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.

Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Hier kommt die zweite Themenreihe der JUMAT 2/2025. Es geht in fünf Lektionen um die Entstehung der ersten Gemeinde:

21.04.25Apostelgeschichte 1,1-121. Die Himmelfahrt
28.04.25Apostelgeschichte 1,13-262. Der neue Apostel
05.05.25Apostelgeschichte 2,1-133. Das Pfingstwunder
12.05.25Apostelgeschichte 2,14-414. Die Pfingstpredigt
19.05.25Apostelgeschichte 2,42-475. Die erste Gemeinde

Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:

Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.

Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Du hast die Wahl. Passend zur Bundestagswahl haben wir für dich und deinen Jugendkreis ein paar Bausteine zusammengestellt, die du für die Gestaltung der Gruppenstunde nutzen kannst.

Demokratie wird von Menschen gemacht. Also, lasst uns mitwirken und zur Wahl einladen lassen:  

„Gehen Sie zur Wahl! Überlassen Sie Ihre Stimme nicht anderen. Denn: Wer nicht wählt, lässt nur andere über die Zukunft unseres Landes entscheiden. Darüber, wie es weitergeht bei Arbeit und Wirtschaft, Bildung und Gesundheit, Pflege und Alterssicherung, in der Flüchtlingspolitik und bei der Integration, bei innerer und äußerer Sicherheit, bei Klima und Umwelt. Vielleicht war nie so spürbar wie jetzt, dass es in Wahlen auch um die Zukunft der Demokratie und die Zukunft Europas geht.“

Frank Walter Steinmeier (Bundespräsident)

Die 6 Bausteine kannst du in folgender Reihenfolge verwenden:

Baustein 1 (10 Minuten): Einstieg
– Einstieg 1: Soziometrische Abfrage (Vier Ecken Spiel)
– Einstieg 2 (Alternative) Eine Wahl haben
Baustein 2: Thema: Was ist dir wichtig?
Baustein 3: Jesus und Politik
Baustein 4: Bundestagswahl
– Informationen zu den Bundestagswahlen (5 min)
– Parteien und ihre Standpunkte (anpassbar)
Baustein 5: Warum sollten wir wählen gehen?
Baustein 6: Ende: Soziometrische Abfrage von Anfang wiederholen (Vier Ecken Spiel)

Was genau sind eigentlich Schutz- und Präventionskonzepte und warum sind sie für die Gemeinde- und Vereinsarbeit so wichtig?

Die neue KON-Einheit »Schutz-Los!« klärt in Themenartikeln kurz und leicht verständlich darüber auf. Sie liefert in praktischen Stundenentwürfen Hilfestellung und wertvolle Tipps, Schutzkonzepte, Verhaltenskodex, Selbstverpflichtungserklärung etc. gemeinsam im Team und mit einer Gruppe für die eigenen Arbeitsbereiche zu erstellen.

Darüberhinaus gibt es Bibelarbeiten zum Thema »Schutz« – wie Jesus selbst sich bei der Gefangennahme gefühlt hat und welche Schutzausrüstung Gott den Menschen gibt, damit sie sich nicht schutzlos fühlen müssen, sondern sich von IHM ausgerüstet und bei IHM geborgen wissen.

Egal, welche Sportart wir betreiben, welches Sport-Spiel wir spielen, welche Bewegung wir tun – wir spüren: es schwingt immer mehr mit, als sicht- und fassbar wird. In jeglicher körperlichen Aktivität versteckt sich ein wahrer Erfahrungsschatz, der dem Menschen im Erleben des Sports zum Guten dienen kann. Ob es die Freude am Spiel ist, das wohltuende Gefühl, losgelaufen zu sein, der wachsende Wille, seine Leistung steigern zu wollen, die gute Erfahrung, im Wettbewerb mit anderen zu stehen oder die Motivation, den eigenen Körper an die Grenze zu bringen. All das können wir im und durch Sport mit Haut und Haar erleben. All das sind Erfahrungen, die unserer Persönlichkeit dienen. Menschsein ist Körpersein. Das, was wir körperlich erleben, prägt unser ganzes Sein. Gott hat uns nach seinem Bilde geschaffen, nicht nur mit vielen Sinnen, sondern als Körper, mit Seele und Geist. Diese ganzheitliche Sichtweise prägt uns in der Breite der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit und spiegelt sich auch in den Gedanken über den Sport wider.

Vor bald 100 Jahren setzten sich die Menschen bereits mit den Potenzialen und dem Sinn des Sports auseinander. 1921, als man noch von „Leibesübungen“ sprach, sollte durch eine eigene Sportbezeichnung deutlich werden, dass der Sport im evangelischen Kontext unter anderen „Vorzeichen“ praktiziert wird – sich also unterscheidet. Der Sport dient dem Menschen. In diesem „starken Stück Leben“ eröffnet sich ein Zugang zu Christus. Die Jugendwerke, CVJM und Gemeinden können diesen Sport als Brücke und Format für die Kinder und Jugendlichen nutzen.

Aus diesem Sportverständnis ist viel gewachsen. Der Basketball- und Volleyballsport im YMCA sowie in der Anfangszeit Gruppen im Turnen und der Leichtathletik. Heute findet die Begegnung im Sport vor allem über die Teamsportarten, jegliche Sportspiele, Winter- und Outdoor-Sportarten statt. Über diese Formen kommen die jungen Menschen mit sich, mit anderen und mit Gott in Bewegung. Viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene kommen über den Sport mit dem Evangelium in Kontakt. Ganz natürlich, denn die Bibel steckt voller Bilder und Geschichten, die mit dem Sport-Erleben in Verbindung gebracht werden können. So haben sich mittlerweile zahlreiche Formate etabliert, die junge Menschen nicht nur sportlich begeistern, sondern auch eine Ahnung bei ihnen verbreiten, dass noch „mehr mitschwingt“. Immer schwingt etwas mit, dass sie im Herzen trifft, sie wertschätzt und Gottes Lebensidee für sie aufscheinen lässt.

Der Bibelvers “Prüft alles und behaltet das Gute” öffnet eine Tür zur Freiheit! Denn Gott mutet und traut es uns zu, zu beurteilen, was gut ist für andere und für uns. Welch eine Perspektive für unser Leben: Es kommt darauf an, selber zu denken, zu glauben, zu entscheiden und nicht nur nachzumachen, was andere tun.

Die Andachtssammlung zur Jahreslosung 2025 möchte genau dazu ermutigen: Zu entdecken, was anderen, unserer Welt und uns selbst zum Guten dient! Die Bibelworte, Lieder und Filme, die den Andachten zugrunde liegen, erzählen davon, wie Gott unser Leben mit Sinn und Hoffnung erfüllt. Lass dich herausfordern den guten Gedanken Gottes für dein Leben nachzuspüren und hineinzutreten in einen Raum der Freiheit.

Es gibt Dinge, die gehören zusammen: Ski – Stiefel, Tor – Jubel, Aufschlag – Annahme, Ball – Pumpe, Trikot – Hose, Sieg – Niederlage, Anspannung – Entspannung, Kraft – Ausdauer, usw. All diese Dinge werden durch ihr Pendant erst zum echten Mehrwert. Und was ist mit – Sport – GEIST? Naja, könntest du dir einen Sport ohne Sportsgeist vorstellen? Nein, denn: Sport und Bewegung entfalten ihren Mehrwert erst durch den Geist, in dem sie gelebt werden.

Diese zwei Dinge zusammen. Sport und Geist. Bewegung und Glaube. So steht deine evangelische Sportbewegung für einen Sportsgeist, der von Beziehungen geprägt ist.

Unser Sportsgeist zeigt sich in Beziehungen – zu Anderen, zu Gott und in der Welt. Unsere sechs Grundwerte beschreiben das in unterschiedlichen Facetten. Hier im Heft werfen sechs Personen einen Blick auf die Grundwerte, aus ihrer persönlichen Glaubensperspektive. Sport. Geist. Das eine geht zwar ohne das andere, aber ihren Mehrwert entfalten sie erst zusammen. Ich hoffe und wünsche mir, dass durch die Impulse der esb Sport und Geist, Bewegung und Glaube vielen Menschen zum Segen werden.

Grundwerte der esb
Wir heißen alle willkommen.
Jede:r kann bei uns unabhängig von Talent, Können,
kultureller oder religiöser Zugehörigkeit Sport treiben.

Wir laden zu Sport in Gemeinschaft ein.
Diese Gemeinschaft soll von einem offenen, toleranten,
fairen und wertschätzenden Umgang miteinander geprägt sein.

Wir leben den christlichen Glauben im Sport.
Gott es Wort wird in und durch unseren Sport für jede:n spürbar.
Wir schaffen Räume, in denen Glauben erlebt, ausprobiert und diskutiert werden kann.

Wir fördern einen Sportsgeist,
in dem Menschen ihre eigene Leistungsfähigkeit und deren Grenzen erleben und lernen können, diese positiv zu deuten.

Wir stehen für einen Sport,
in dem der Wert jeder einzelnen Person nicht über deren Leistung definiert wird.

Wir ermöglichen eine positive Persönlichkeitsentwicklung
und schaffen Erfahrungsräume für Mitgestaltung und Mitverantwortung.

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