4. Gott verteidigt sich 

Einheit | Stundenentwurf
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4. Gott verteidigt sich 

Materialart: Stundenentwurf
Zielgruppen: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder, Kinder (7-11 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 60-90 Min. (Vorbereitung: 15-30 Min.)
Bibelstelle: 1. Samuel 4,1-7,1 anzeigen
Bibelstelle
1. Samuel 4,1-7,1

4

1Samuel aber gab das Wort weiter an ganz Israel.

Die Erzählung von der Lade Gottes

1. Samuel 4,1–7,1

Die Philister erbeuten die Bundeslade

Zu dieser Zeit sammelten sich die Philister,

um gegen Israel in den Krieg zu ziehen.

Da zog Israel den Philistern entgegen

und lagerte sich bei dem Ort Eben-Eser.

Die Philister hatten ihr Lager in Afek aufgeschlagen.

2Als die Philister gegen Israel vorrückten,

entwickelte sich ein heftiger Kampf.

Israel wurde von den Philistern besiegt.

Diese erschlugen etwa 4000 Israeliten

in der Schlacht auf offenem Feld.

3Als das Heer geschlagen ins Lager zurückkam,

sprachen die Ältesten Israels zueinander:

»Warum hat uns der Herr das angetan,

dass wir heute gegen die Philister verloren haben?

Lasst uns die Bundeslade des Herrn aus Schilo holen!

Dann wird er in unsere Mitte kommen

und uns aus der Gewalt unserer Feinde retten.«

4Das Volk schickte ein paar Leute nach Schilo.

Von dort holten sie die Bundeslade des Herrn Zebaot

man nennt ihn den, der über den Kerubim thront.

Die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinhas,

waren bei der Bundeslade Gottes und begleiteten sie.

5Als die Bundeslade des Herrn im Lager eintraf,

brach unter den Israeliten ein ungeheurer Jubel los.

Die Erde bebte davon.

6Die Philister hörten das Jubelgeschrei

und fragten sich:

»Was ist nur los im Lager der Hebräer?

Was bedeutet der Lärm, dieser gewaltige Jubel?«

Als sie herausfanden,

dass die Lade des Herrn ins Lager gekommen war,

7bekamen sie schreckliche Angst.

Sie sagten: »Ein Gott ist zu ihnen ins Lager gekommen!«

Und sie riefen: »Wehe uns, so etwas gab es noch nie!

8Wehe uns, wer rettet uns vor einem so mächtigen Gott?

Das ist doch der Gott,

der die Ägypter geschlagen

und in der Wüste vernichtet hat.

9Jetzt aber, ihr Philister!

Seid stark! Seid Männer!

Sonst werdet ihr zu Sklaven der Hebräer,

so wie sie eure Sklaven gewesen sind.

Seid Männer und kämpft!«

10Da schlugen die Philister los und siegten.

Die Israeliten aber flohen, jeder zu seinem Zelt.

Es kam zu einer verheerenden Niederlage:

Von den Fußsoldaten Israels starben 30.000 Mann.

11Die Lade Gottes fiel den Feinden in die Hände.

Und die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinhas,

kamen dabei ums Leben.

Die Unglücksbotschaft erreicht Schilo

12Ein Mann aus Benjamin entkam der Schlacht

und lief noch am selben Tag bis nach Schilo.

Er hatte seine Kleider zerrissen

und sich Erde auf den Kopf gestreut.

13Als er in Schilo ankam,

saß Eli gerade auf einem Stuhl an der Straße.

Er wartete auf Nachricht.

Denn er machte sich Sorgen um die Lade Gottes.

Als die Leute den Boten so kommen sahen,

schrie die ganze Stadt auf.

14Eli hörte das Geschrei und fragte:

»Was ist das für ein entsetzlicher Lärm?«

Da lief der Mann zu Eli und berichtete ihm.

15Eli aber war 98 Jahre alt und fast blind.

Er konnte kaum noch etwas sehen.

16Der Mann sagte zu Eli:

»Ich bin es, ich komme geradewegs von der Front.

Ich konnte heute aus der Schlachtreihe fliehen.«

Eli fragte: »Was ist geschehen, mein Sohn?«

17Da antwortete der Unglücksbote:

»Israel ist vor den Philistern geflohen.

Das Volk hat eine verheerende Niederlage erlitten.

Auch deine beiden Söhne Hofni und Pinhas sind tot.

Und die Lade Gottes:

Die ist den Feinden in die Hände gefallen!«

18Als er das mit der Lade Gottes gesagt hatte,

fiel Eli rücklings von seinem Stuhl beim Stadttor.

Er brach sich das Genick und starb.

Denn er war schon alt und schwerfällig. –

40 Jahre lang hatte er Israel regiert.

Die Herrlichkeit Gottes ist verschwunden

19Seine Schwiegertochter, die Frau des Pinhas,

war damals hochschwanger.

Man berichtete ihr vom Verlust der Lade Gottes

und vom Tod ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.

Als sie das hörte, brach sie zusammen.

Die Wehen hatten aber schon eingesetzt,

sodass sie noch ein Kind zur Welt brachte.

20Da lag sie bereits im Sterben.

Die Frauen bei ihr wollten sie noch trösten:

»Hab keine Angst, du hast einen Sohn geboren!«

Doch sie antwortete nicht.

Ja, sie beachtete nicht einmal, was sie sagten.

21Sie nannte das Kind »Ikabod«,

das bedeutet: Fort ist die Herrlichkeit aus Israel.

Dabei dachte sie an den Verlust der Lade Gottes

und an ihren Schwiegervater und ihren Mann.

22Sie sagte: »Fort ist die Herrlichkeit aus Israel!

Die Lade Gottes ist den Feinden in die Hände gefallen.«

5

Die Lade Gottes kommt ins Gebiet der Philister

1Die Philister hatten die Lade Gottes erbeutet

und brachten sie von Eben-Eser in die Stadt Aschdod.

2Dort nahmen die Philister die Lade Gottes

und brachten sie in den Tempel des Dagon.

Man stellte sie neben das Standbild des Dagon.

3Als die Leute aus Aschdod am andern Morgen hinkamen,

sahen sie: Der Gott Dagon war zu Boden gestürzt!

Er lag auf seinem Gesicht vor der Lade des Herrn.

Da richteten sie das Standbild des Dagon wieder auf

und stellten es an seinen Platz zurück.

4Als sie am Morgen des folgenden Tages hinkamen,

sahen sie: Der Gott Dagon war wieder zu Boden gestürzt!

Er lag auf seinem Gesicht vor der Lade des Herrn.

Von Dagon war nur noch der Rumpf heil geblieben.

Sein Kopf und seine beiden Hände waren abgebrochen

und lagen auf der Türschwelle des Tempels.

5Deshalb treten die Priester des Dagon bis heute

nicht auf die Türschwelle des Tempels in Aschdod.

Auch alle Besucher, die in das Haus des Dagon gehen,

tun es nicht.

6Die Einwohner von Aschdod

bekamen die Macht des Herrn zu spüren.

Er verbreitete Schrecken und sorgte dafür,

dass die Menschen Geschwüre bekamen –

in Aschdod und in den umliegenden Dörfern.

7Als die Leute von Aschdod sahen,

wie schlimm es stand, sagten sie:

»Die Lade des Gottes Israels

darf nicht länger bei uns bleiben!

Denn zu schrecklich ist seine Macht,

die er uns und unseren Gott Dagon spüren lässt.«

8Sie schickten Boten in die Städte der Philister

und ließen alle Fürsten zusammenrufen.

Dann beratschlagten sie miteinander:

»Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels tun?«

Und sie kamen überein:

»Die Lade des Gottes Israels soll nach Gat weiterziehen!«

Man ließ also die Lade des Gottes Israels weiterziehen.

9Danach bekam auch diese Stadt

die ungeheuer große Macht des Herrn zu spüren.

Seine Strafe traf die Bewohner der Stadt hart.

Alle ohne Ausnahme litten an Geschwüren.

10Da schickte man die Lade Gottes weiter nach Ekron.

Als die Lade Gottes jedoch in Ekron eintraf,

brach ein lautes Geschrei unter den Leuten los:

»Man hat uns die Lade des Gottes Israels geschickt,

dass sie uns und unsere Familien tötet.«

11Sie sandten Boten in die Städte der Philister

und ließen alle Fürsten zusammenrufen.

Dann sagten sie: »Die Lade des Gottes Israels muss weg!

Sie soll dorthin zurück, wo sie hergekommen ist!

Sonst wird sie uns und unsere Familien töten.«

Denn in der ganzen Stadt herrschte Todesangst.

Gott ließ alle seine unheimliche Macht spüren.

12Wer nicht starb, litt an Geschwüren.

Der Jammer war so furchtbar in der Stadt,

dass es zum Himmel schrie.

6

Die Lade kehrt nach Israel zurück

1Die Lade des Herrn

war schon sieben Monate im Gebiet der Philister.

2Da riefen die Philister die Priester und die Wahrsager

und fragten sie:

»Was sollen wir mit der Lade des Herrn tun?

Gebt uns Auskunft, wie wir sie wieder loswerden!

Sie soll dorthin zurück, wo sie hergekommen ist.«

3Sie antworteten:

»Wenn ihr die Lade des Gottes Israels loswerden wollt,

dürft ihr sie nicht ohne ein Geschenk zurückschicken.

Ihr müsst Gott etwas zur Wiedergutmachung geben.

Dann werdet ihr gesund und werdet begreifen,

warum er euch so sehr bedrückt.

Tut ihr das nicht,

wird Gott nicht damit aufhören,

euch seine Macht spüren zu lassen.«

4Sie fragten nach:

»Was könnte das für ein Geschenk sein,

das wir ihm zur Wiedergutmachung geben?«

Da erhielten sie die Auskunft:

»Fünf goldene Geschwüre und fünf goldene Mäuse,

das entspricht der Zahl der Philisterfürsten.

Denn Geschwüre und Mäuse sind ja die Plagen,

unter denen ihr alle leidet wie auch eure Fürsten.

5Macht also Nachbildungen von den Geschwüren

und von den Mäusen, die das Land verderben.

Und gebt damit dem Gott Israels die Ehre.

Vielleicht nimmt er dann etwas weg von der Last,

die euch, euren Gott und euer Land bedrückt.

6Warum wollt ihr denn so starrsinnig bleiben,

wie es die Ägypter und der Pharao geblieben sind?

Es ist doch so: Als Gott sie bedrückte,

mussten sie die Israeliten ziehen lassen.

Und die Israeliten zogen davon.

7Jetzt macht euch ans Werk:

Schafft einen neuen Wagen herbei und zwei Kühe,

Muttertiere, die noch nie ein Joch getragen haben!

Spannt die Kühe vor den Wagen!

Die Kälber aber sollt ihr ihnen wegnehmen

und in den Stall zurückbringen.

8Dann nehmt die Lade des Herrn

und stellt sie auf den Wagen!

Daneben sollt ihr die goldenen Gegenstände legen,

die ihr Gott zur Wiedergutmachung geben sollt.

Tut sie in ein Gefäß, das ihr neben die Lade stellt!

Dann lasst die Lade ziehen, wohin sie will!

9Ihr werdet es ja sehen:

Wenn sie nach Bet-Schemesch in ihr Gebiet zurückkehrt,

dann hat er uns dieses große Unheil angetan.

Wenn nicht, dann wissen wir wenigstens:

Es war nicht seine Macht, die uns bedrückt hat.

Es war nur ein dummer Zufall.«

10Genauso machten es die Philister:

Sie schafften zwei Kühe mit ihren Kälbern herbei.

Die Muttertiere spannten sie vor den Wagen,

während sie die Kälber in den Stall sperrten.

11Dann stellten sie die Lade des Herrn auf den Wagen,

ebenso das Gefäß mit den goldenen Mäusen

und mit den Nachbildungen der Geschwüre.

12Da liefen die Kühe geradewegs los.

Sie folgten genau der Straße nach Bet-Schemesch

und wichen kein einziges Mal vom Weg ab,

weder nach rechts noch nach links.

Dabei brüllten sie die ganze Zeit.

Die Fürsten der Philister gingen hinter ihnen her.

So kamen sie bis zum Stadtgebiet von Bet-Schemesch.

13Die Leute von Bet-Schemesch waren gerade beim Ernten

und schnitten den Weizen unten im Tal.

Als sie hochschauten, sahen sie die Lade des Herrn

und freuten sich sehr über den Anblick.

14Der Wagen fuhr noch bis zu dem Feld des Joschua,

der aus Bet-Schemesch stammt.

Dort blieb er stehen neben einem großen Stein.

Die Leute zerlegten den Wagen und nahmen das Holz.

Dann schlachteten sie die beiden Kühe

und brachten sie dem Herrn als Brandopfer dar.

15Zuvor hatten die Leviten die Lade des Herrn abgeladen.

Auch das Gefäß mit den goldenen Gegenständen,

das danebenstand, hatten sie vom Wagen genommen.

Beides stellten sie auf den großen Stein.

An diesem Tag brachten die Leute von Bet-Schemesch

Brandopfer und Schlachtopfer dar für den Herrn.

16Als die fünf Fürsten der Philister dies sahen,

kehrten sie noch am gleichen Tag nach Ekron zurück.

17Und dies ist das Geschenk für den Herrn,

das die Philister zur Wiedergutmachung gaben:

goldene Geschwüre, eins für Aschdod,

eins für Gaza, eins für Aschkelon,

eins für Gat, eins für Ekron,

18und dazu so viele goldene Mäuse,

wie es Siedlungen im Gebiet der Philister gibt.

Die gehörten alle den fünf Fürsten,

von der befestigten Stadt bis zum offenen Dorf.

Zeuge dafür ist bis heute der große Stein,

auf den man die Lade des Herrn stellte.

Er befindet sich auf dem Feld des Joschua,

der aus Bet-Schemesch stammt.

Die Lade wird in Kirjat-Jearim untergebracht

19Unter den Leuten von Bet-Schemesch

waren auch die Söhne des Jechonja.

Die aber freuten sich nicht,

als sie die Lade des Herrn sahen.

Zur Strafe ließ er 70 Mann aus dem Volk sterben.

Da trauerte das Volk,

weil der Herr es so hart bestraft hatte.

20Und die Leute aus Bet-Schemesch fragten sich:

»Wer kann vor dem Herrn bestehen,

diesem heiligen Gott?

Wohin soll die Lade des Herrn?

Bei uns kann sie nicht bleiben!«

21Sie schickten Boten nach Kirjat-Jearim

und ließen den Bewohnern ausrichten:

»Die Philister haben die Lade des Herrn zurückgegeben.

Kommt her! Holt sie zu euch herauf!«

7

1Da kamen die Leute aus Kirjat-Jearim

und nahmen die Lade des Herrn mit.

Sie brachten sie in das Haus Abinadabs,

das auf einer Anhöhe stand.

Seinen Sohn Eleasar bestimmten sie

zum heiligen Dienst an der Lade des Herrn.

Er sollte auf sie aufpassen.

BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft

Benötigte Materialien: Kreppband (oder Kreide), 1 Kiste, Plastikbausteine, Bauklötze, Karten (für Merkvers), Stifte und Zettel, 1 Münze, Ball, Verkleidungen fürs Theaterstück
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Gott macht deutlich, dass er sich selbst zu helfen weiß. Wir müssen ihn nicht verteidigen. Und wir sollen nicht probieren, ihn zu etwas zu zwingen, denn er weiß sich zu wehren.

Vorschau:

Das Ziel

Starter

Gott ist ein lebendiger Gott, der die Macht hat, einzugreifen.

Checker

Wir brauchen Gott nicht vor anderen zu verteidigen. Aber wir dürfen einfach bezeugen, was wir mit ihm erleben.

Der Text an sich

Der Text erstreckt sich über drei Kapitel im 1. Samuel-Buch. Die Geschehnisse tragen sich in der Zeit, bevor Israel einen König hatte, zu. Der Prophet Samuel war als Richter eingesetzt. Das Volk Israel befand sich im Krieg mit den Philistern. Nach einer Niederlage gegen die Philister fragten sich die Israeliten, warum Gott ihre Niederlage zuließ. Dann haben sie eine Idee: sie holen das Symbol für Gottes Gegenwart – die Bundeslade – aus dem Tempel in Schilo zu sich aufs Schlachtfeld. Der Gedanke dahinter: Wenn die Bundeslade auf dem Schlachtfeld wäre, dann müsse Gott ihnen doch den Sieg schenken, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen, oder? Gott würde doch nicht zulassen, dass sie besiegt werden. Sie wollen also die Bundeslade dazu missbrauchen, um Gott dazu zu bringen, ihnen zu helfen. Aber Gott lässt sich nicht für die Zwecke der Israeliten einspannen! Er lässt einen erneuten Sieg der Philister zu, die dabei die Bundeslade erbeuten. Ein harter Schlag für Israel – so hart, dass der Priester Eli den Schock nicht überlebt.

Zu dieser Zeit glaubten die meisten Völker an territoriale Götter, die für ihr Land zuständig waren, denen Statuen errichtet und Opfer dargebracht wurden. Und so unterschätzten auch die Philister den Gott Israels, weil sie glaubten, er habe in ihren Städten keine Macht. Sie brachten die Bundeslade in den Tempel ihres Gottes Dagon. Daraufhin fiel dessen Statue um, sodass kopflos da lag. Zusätzlich brach eine Seuche aus. Darum wird die Bundeslade in eine andere Stadt gebracht.

 

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  • Autor / Autorin: Martin Huß
  • © Deutscher EC-Verband
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