Cartoon: Die Weihnachtsgeschichte

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Cartoon: Die Weihnachtsgeschichte

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Materialart: Bild
Zielgruppen: Jugendliche, Kinder
Einsatzgebiete: Gruppenstunde, Schule + Jugendarbeit
Verband: EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
Redaktion: Freie Autoren
Zeitbedarf: - Min.
Bibelstelle: Lukas 1-2 anzeigen
Bibelstelle
Lukas 1-2

1

1Da es nun schon viele unternommen haben, Bericht zu geben von den Geschichten, die sich unter uns erfüllt haben, 2wie uns das überliefert haben, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Wortes gewesen sind, 3habe auch ich’s für gut gehalten, nachdem ich alles von Anfang an sorgfältig erkundet habe, es für dich, hochgeehrter Theophilus, in guter Ordnung aufzuschreiben, 4auf dass du den sicheren Grund der Lehre erfährst, in der du unterrichtet bist.

Die Ankündigung der Geburt Johannes des Täufers

5Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester von der Ordnung Abija mit Namen Zacharias, und seine Frau war von den Töchtern Aaron, die hieß Elisabeth. 6Sie waren aber alle beide gerecht und fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig. 7Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren hochbetagt.

8Und es begab sich, als Zacharias den Priesterdienst vor Gott versah, da seine Ordnung an der Reihe war, 9dass ihn nach dem Brauch der Priesterschaft das Los traf, das Räucheropfer darzubringen; und er ging in den Tempel des Herrn. 10Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucheropfers. 11Da erschien ihm der Engel des Herrn, der stand an der rechten Seite des Räucheraltars. 12Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und Furcht überfiel ihn. 13Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Johannes geben. 14Und du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich über seine Geburt freuen. 15Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird schon von Mutterleib an erfüllt werden mit dem Heiligen Geist. 16Und er wird viele der Israeliten zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. 17Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist.

18Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin alt und meine Frau ist hochbetagt. 19Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir dies zu verkündigen. 20Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit.

21Und das Volk wartete auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. 22Als er aber herauskam, konnte er nicht mit ihnen reden; und sie merkten, dass er eine Erscheinung gehabt hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm.

23Und es begab sich, als die Zeit seines Dienstes um war, da ging er heim in sein Haus. 24Nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger und hielt sich fünf Monate verborgen und sprach: 25So hat der Herr an mir getan in den Tagen, als er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen von mir zu nehmen.

Die Ankündigung der Geburt Jesu

26Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 27zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. 28Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! 29Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? 30Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. 31Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. 32Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, 33und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.

34Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß? 35Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. 36Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, sie, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. 37Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. 38Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Marias Besuch bei Elisabeth (Mariä Heimsuchung)

39Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und ging eilends in das Gebirge zu einer Stadt in Juda 40und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. 41Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt 42und rief laut und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! 43Und wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44Denn siehe, als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe. 45Ja, selig ist, die da geglaubt hat! Denn es wird vollendet werden, was ihr gesagt ist von dem Herrn.

Marias Lobgesang

46Und Maria sprach:

Meine Seele erhebt den Herrn,

47und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes;

48denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen.

Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.

49Denn er hat große Dinge an mir getan,

der da mächtig ist und dessen Name heilig ist.

50Und seine Barmherzigkeit währet für und für

bei denen, die ihn fürchten.

51Er übt Gewalt mit seinem Arm

und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.

52Er stößt die Gewaltigen vom Thron

und erhebt die Niedrigen.

53Die Hungrigen füllt er mit Gütern

und lässt die Reichen leer ausgehen.

54Er gedenkt der Barmherzigkeit

und hilft seinem Diener Israel auf,

55wie er geredet hat zu unsern Vätern,

Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit.

56Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate; danach kehrte sie wieder heim.

Die Geburt Johannes des Täufers

57Und für Elisabeth kam die Zeit, dass sie gebären sollte; und sie gebar einen Sohn. 58Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass der Herr große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr. 59Und es begab sich am achten Tag, da kamen sie, das Kindlein zu beschneiden, und wollten es nach seinem Vater Zacharias nennen. 60Aber seine Mutter antwortete und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen. 61Und sie sprachen zu ihr: Ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt. 62Und sie winkten seinem Vater, wie er ihn nennen lassen wollte. 63Und er forderte eine kleine Tafel und schrieb: Er heißt Johannes. Und sie wunderten sich alle. 64Und sogleich wurde sein Mund und seine Zunge aufgetan, und er redete und lobte Gott.

65Und es kam Furcht über alle Nachbarn; und diese ganze Geschichte wurde bekannt auf dem ganzen Gebirge Judäas. 66Und alle, die es hörten, nahmen’s zu Herzen und sprachen: Was wird aus diesem Kindlein werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.

Der Lobgesang des Zacharias

67Und sein Vater Zacharias wurde vom Heiligen Geist erfüllt, weissagte und sprach:

68Gelobt sei der Herr, der Gott Israels!

Denn er hat besucht und erlöst sein Volk

69und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils

im Hause seines Dieners David –

70wie er vorzeiten geredet hat

durch den Mund seiner heiligen Propheten –,

71dass er uns errettete von unsern Feinden

und aus der Hand aller, die uns hassen,

72und Barmherzigkeit erzeigte unsern Vätern

und gedächte an seinen heiligen Bund,

73an den Eid, den er geschworen hat unserm Vater Abraham,

uns zu geben, 74dass wir, erlöst aus der Hand der Feinde,

ihm dienten ohne Furcht 75unser Leben lang

in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinen Augen.

76Und du, Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen.

Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest

77und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk

in der Vergebung ihrer Sünden,

78durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes,

durch die uns besuchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe,

79auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes,

und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.

80Und das Kindlein wuchs und wurde stark im Geist. Und er war in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er vor das Volk Israel treten sollte.

2

Jesu Geburt

1Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.

4Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

8Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 12Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 13Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

15Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. 16Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. 17Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 18Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. 19Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Jesu Beschneidung und Darstellung im Tempel

21Und als acht Tage um waren und er beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

22Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz des Mose um waren, brachten sie ihn hinauf nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen, 23wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn (2. Mose 13,2; 13,15): »Alles Männliche, das zuerst den Mutterschoß durchbricht, soll dem Herrn geheiligt heißen«, 24und um das Opfer darzubringen, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn: »ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben« (3. Mose 12,6-8).

25Und siehe, ein Mensch war in Jerusalem mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm. 26Und ihm war vom Heiligen Geist geweissagt worden, er sollte den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen. 27Und er kam vom Geist geführt in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm zu tun, wie es Brauch ist nach dem Gesetz, 28da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:

29Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren,

wie du gesagt hast;

30denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,

31das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern,

32ein Licht zur Erleuchtung der Heiden

und zum Preis deines Volkes Israel.

33Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was von ihm gesagt wurde. 34Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass viele in Israel fallen und viele aufstehen, und ist bestimmt zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – 35und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen –, damit aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden.

36Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuëls, aus dem Stamm Asser. Sie war hochbetagt. Nach ihrer Jungfrauschaft hatte sie sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt 37und war nun eine Witwe von vierundachtzig Jahren; die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. 38Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.

39Und als sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie wieder zurück nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth. 40Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm.

Der zwölfjährige Jesus im Tempel

41Und seine Eltern gingen alle Jahre nach Jerusalem zum Passafest. 42Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach dem Brauch des Festes. 43Und als die Tage vorüber waren und sie wieder nach Hause gingen, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem, und seine Eltern wussten’s nicht. 44Sie meinten aber, er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. 45Und da sie ihn nicht fanden, gingen sie wieder nach Jerusalem und suchten ihn.

46Und es begab sich nach drei Tagen, da fanden sie ihn im Tempel sitzen, mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte. 47Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich über seinen Verstand und seine Antworten. 48Und als sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. 49Und er sprach zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich sein muss bei denen, die zu meinem Vater gehören? 50Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte. 51Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und war ihnen gehorsam. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen. 52Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft

Weitere Bibelstellen: Matthäus 2,1-2,12, Lukas 1,46-1,56, Lukas 2,1-2,21
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Cartoons von Rainer Holweger zur Weihnachtsgeschichte

Vorschau:

Die Geschichte rund um die Geburt von Jesus im Stall von Bethlehem. Anschaulich erzählt durch Cartoons von Rainer Holweger.

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  • Autor / Autorin: Rainer Holweger, www.holy-art.de
  • © EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
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