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Materialart: | Kreativangebot |
Zielgruppen: | Jugendliche (15-19 Jahre), Teens (12-16 Jahre) |
Einsatzgebiete: | Events + Projekte, Gruppenstunde |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 30-180 Min. |
Benötigte Materialien: | 1 DinA4-Papier, Schere(n), Flüssigkleber |
Anhänge: | |
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Warum heißt der „B-Horn-Segler“ „B-Horn-Segler“? Die Antwort ist ganz einfach: Der Rollflügler, so der offizielle Name, hat uns an die Flügel des Ahornbaumes erinnert. Und da es diese ja schon gibt, haben wir uns für die B-Variante entschieden: also „B-Horn-Segler“.
Jede/r Jugendliche/r stellt zwei B-Horn-Segler her. Die B-Horn-Segler können zu Hause alleine basteln oder sich dabei über einen virtuellen Raum mit den anderen Jugendlichen verbinden. Dann sollen die Jugendlichen mit ihnen Trainieren, Videos davon in die Messenger-Gruppe posten und ihr Können bei einem Gruppenabend nach Corona einsetzen. Dann kann nämlich ein Spieleabend mit den Seglern stattfinden.
Die Bastelanleitung:
Teil 1
Teil 2
Hier benötigen die Jugendlichen viel Zeit! Trainiert werden die „Abwurftechniken“ und die „Abwurfgeschwindigkeiten“ im Hinblick auf die nachher benötigten Fertigkeiten, d. h. den Segler möglichst weit fliegen zu lassen bzw. in einem Feld landen zu lassen bzw. möglichst lange in der Luft zu halten. Z. B. kann der Segler außen an den beiden Seitenteilen festgehalten werden und durch eine Drehbewegung abgeworfen werden oder man hält den Segler im Mittelteil und wirft mit einer Drehbewegung ab. Die Drehbewegung wird mit dem Handgelenk ausgeführt.
Von einer Markierung aus wird der Segler losgeschickt und die zurückgelegte Strecke wird gemessen.
Material: Maßband oder Zollstock
Von einer Markierung aus lässt man den Segler starten. Dieser muss in einem am Boden markierten Feld landen. Insgesamt etwa drei Durchgänge spielen und zählen, wie oft bei einem Spieler bzw. einer Spielerin das Flugobjekt im Zielfeld gelandet ist.
Material: Klebeband oder Kreide für Startmarkierung und Zielfeld
Jetzt besteht die Aufgabe darin, den Segler so geschickt zu werfen, dass er möglichst lange in der Luft bleibt. Wahrscheinlich ist es physikalisch so, dass er dazu in eine hohe Rotation versetzt werden muss. Wie das gelingt, sollte in der Trainingsphase ausprobiert werden. Es ist auch viel Glück dabei. Am besten mit einer Stoppuhr die Flugzeit messen.
Material: Stoppuhr
Am Boden sind drei Felder markiert mit den Wertungen 5 bzw. 10 bzw. 15 Punkten, d. h. wenn der Flieger in dem am weitesten entfernten Feld landet, bekommt man 15 Punkte. Es werden mehrere Durchgänge gespielt. Wer kommt als Erster auf mindestens 30 Punkte?
Material: Klebeband oder Kreide für Startmarkierung und Punktefelder
Jetzt ist die Aufgabe, den Segler geradeaus nach vorne abzuwerfen und ihn in einem Bogen fliegen zu lassen. Auch das sollte vorher trainiert werden. Gemessen wird die seitliche Abweichung.
Material: Maßband oder Zollstock
Wenn der Segler geschickt in Rotation gesetzt wird, fliegt er zunächst nach vorn oder oben und fliegt dann rückwärts. Für die Wertung würde man die Abweichung von der Marke nach hinten messen.
Material: Maßband oder Zollstock
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