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Materialart: | Bibelarbeit |
Zielgruppen: | Kinder (3-7 Jahre), Kinder (7-11 Jahre) |
Einsatzgebiete: | Freizeiten, Gruppenstunde |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 45-50 Min. (Vorbereitung: 30-40 Min.) |
Bibelstelle: |
heb 12,1-2 anzeigen Bibelstelle
Hebräer 12,1-12,2 12Der Weg des Glaubens seit Christus 1Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 2und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. |
Benötigte Materialien: | Puzzleteil(e) (aus Bildern), Versuchungen (Süßigkeiten, Snacks, Spiele, Zeitschriften, Figuren, Bilder, Kreide oder andere Sachen), Verkleidung |
Anhang: | |
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Auf Jesus zu schauen hilft in schwierigen Zeiten.
Ich kann auch im Alltag und bei Versuchungen meinen Blick auf Jesus richten.
Der Hebräerbrief ist seiner Form nach eigentlich kein Brief, denn es fehlen die einleitenden Worte. Es gibt wenige Angaben zum Verfasser und keine zum Empfänger. Der Brief wurde ca. 70 n. Chr. geschrieben. Der Brief erklärt die Gegensätze zwischen dem Alten Bund mit Mose und dem Neuen Bund durch Jesus.
Aus dem Inhalt wird deutlich, dass diese Gemeinde im Glauben erlahmt. Sie wird dazu ermahnt, das erlangte Heil durch die Taufe nicht wieder zu verlieren. Dadurch würden sie die Kreuzigung Jesu verspotten (6,4-8). Sie werden zur Entschiedenheit und Treue ermutigt. Nach jedem Fortschritt, kann man auch stürzen und je mehr Stufen man erklimmt, desto größer sind die Folgen nach dem Sturz. Das heißt, die Gemeinde soll wachsen in Treue und Heiligung, um vertiefende Erkenntnisse zu erlangen. Es ist die einzige Stelle in der Bibel, in der dies gesagt wird. Es richtet sich aber gegen die bewusste Abkehr der erhaltenen Gnade.
Diese Gemeinde kann als neues wanderndes Gottesvolk gesehen werden, denn sie bilden ihre Grundlage auf Glaube und Hoffnung. Sie können ihren Blick auf Jesus richten, der sie zum Glauben geführt hat und brachte die erwartete Vollendung. Diese Verheißung ist ihr Ziel.
Der Hebräerbrief kann in mehrere Teile eingeteilt werden. Im ersten Teil geht es um die Herrlichkeit Christi. Im zweiten Teil geht es um die Heilsordnung unter dem neuen Priestertum. Kapitel 12 gehört zum dritten Teil, dem Glaubensleben im Neuen Testament und die Verse 1-3 zeigen das Leben nach dem Vorbild Christi.
Das neue Priestertum meint die Menschwerdung Gottes in Jesus. Sein Tod hat die ewige Erlösung gebracht (Hebr 9,12), Aufhebung der Sünden (Hebr 9,24) und Reinigung des Gewissens (Hebr 9,14). An die Stelle der Stiftshütte und des Tempels ist nun das Himmlische getreten (Hebr 8,2). Dadurch ist aber auch ein neues Gesetz entstanden: Vertrauen auf das Unsichtbare und dass das Sichtbare vergänglich ist. Die Gemeinde wird zu genau diesem Glauben aufgerufen, denn es können immer wieder Rückschläge geschehen.
Die zentrale Botschaft dieses Briefes ist es, dass das Volk einen vollkommenen Priester und ein vollkommenes Opfer braucht, um von der Sünde reingewaschen zu werden. Jesus ist dieser Priester und das Opfer. Der Brief ist leicht anwendbar auf den eigenen Alltag, denn er zeigt konkrete Ermahnungen, welche zur Tat motivieren (Hebr 2,1-4; 3,7-14; 5,11 – 6,20).
In diesen Versen geht es darum, den Blick auf Jesus zu richten. In manchen Situationen fällt es mir schwer, darauf zu achten, welcher der richtige Weg ist, und ich treffe dann meine eigenen Entscheidungen, ohne Gott zu fragen, welcher denn der richtige Weg ist. „Umgeben von einer riesigen Wolke von Zeugen“ heißt für mich heute, die christliche Gemeinschaft. Ich soll dem aufgetragenen Kampf entgegentreten und mit ganzer Kraft bis zum Ziel laufen. Mit anderen zusammen können wir der ständig wiederkehrenden Sünde widerstehen. Wenn wir gemeinsam widerstehen, können wir den nächsten Schritt wagen und im Glauben weiter vorwärtsgehen.
Dabei ist es aber auch wichtig, das Ziel vor Augen zu haben. Das Ziel ist der Himmel. Jesus hat uns den Weg bereitet, indem er am Kreuz gestorben ist. Die Verse sollen uns ermutigen, auf Jesus zu schauen, in Gemeinschaft, aber auch allein, die eigenen Ideen immer wieder zu überprüfen, nach dem rechten Weg zu fragen und nicht aufzugeben.
Für Kinder ist es noch mal schwieriger, den Blick auf Jesus zu richten, denn er ist noch nicht so präsent in ihrem Leben. Auch hinterfragen sie Situationen noch nicht so viel wie Erwachsene. Sie handeln nach ihrem Willen, was auch oft deutlich wird, wenn sie sich gegen ihre Eltern auflehnen und ihren Willen unbedingt durchsetzen wollen. Kinder wissen, dass sie „beobachtet“ werden, doch erinnern sie sich meistens erst daran, wenn sie darauf hingewiesen werden. Es ist wichtig, dass sie wissen, dass es kein strafendes Beobachten ist, sondern ein positives, wie von einem Bodyguard, der einen beschützt. Der Blick auf Jesus sollte für die Kinder zu keinem Zwang werden, sie sollen freiwillig auf Jesus gucken und nach dem rechten Weg fragen.
Dass der Glaube aus wechselseitiger Beziehung besteht, sollten die frommen Kinder wissen. Gott möchte mit uns in Kontakt sein, aber wir müssen ihn auch lassen und mit ihm reden. Er möchte ein Teil von unserem Leben sein. Er möchte nicht allein über unser Leben bestimmen, denn wir haben den freien Willen, um mitzuentscheiden. Jedoch freut er sich über jedes Fragen nach Hilfe, Beistand oder anderen Dingen. Im Alltag sollten die Kinder öfter ihren Blick auf Jesus richten. Dabei können sie darüber nachdenken, was Jesus getan hätte. Das ist nicht immer einfach zu erkennen, aber dieser Jesusblick hilft bei Entscheidungen, in schwierigen Situationen und auch wenn es richtig gut läuft.
Es werden verschiedene Bilder benötigt, sie können selbst gemalt sein oder man verwendet Fotos. Diese Bilder werden in mehrere Teile zerschnitten und nach und nach werden immer mehr Teile aufgedeckt. Die Kinder müssen raten, was auf dem Bild zu sehen ist.
Hinweis: Man kann dieses Bilderraten auch spielen, indem man Dalli-Klick als PowerPoint-Präsentation vorbereitet.
Der Mitarbeiter wechselt mit der Gruppe den Raum und gibt eine Zeit vor, bis alle in dem anderen Raum sein sollen. Jedoch legt er vorher auf den Weg einige Verführungen. Dies können z. B. Süßigkeiten, Snacks, Spiele, Zeitschriften, Figuren, Bilder, Kreide, andere Sachen sein oder weitere Mitarbeiter, die die Kinder ablenken. Die Aufgabe der Kinder ist es aber, in der vorgegebenen Zeit in dem Raum anzukommen und den Versuchungen zu widerstehen.
Den Kindern wird ein Bild von Clifford Young gezeigt. Dazu werden ihnen Fragen gestellt: Wer könnte dieser Mann sein? Was ist er von Beruf? Was ist sein Hobby? Könnte er einen Marathonlauf gewinnen?
Ein Mitarbeiter erzählt danach folgende Geschichte:
Es gab einmal eine Art Marathon in Australien, an dem viele geübte Läufer teilnahmen. Der Marathon ging über eine sehr lange Strecke, genauer gesagt 875 km, die in fünf bis sieben Tagen gelaufen werden mussten.
Kurz vor dem Start des Rennens stand der Termin für das Teilnehmerfoto der ca. 150 angetretenen Sportler. Vor der versammelten Presse gesellte sich ein über 60-jähriger Mann zu den Athleten. Er trug Arbeitsstiefel und einen Overall. Auf die Bitte, er solle aus dem Bild gehen, antwortete er zur Überraschung aller Folgendes: „Wieso? Ich werde teilnehmen!“ Eine Vorabanmeldung war damals nicht nötig, man musste lediglich zum Startzeitpunkt am Start sein. Sein Name: Cliff Young. Sein Beruf: Kartoffelbauer und Schäfer.
Die Organisatoren waren verblüfft und die Rennteilnehmer dachten an einen PR-Clou, um Aufmerksamkeit zu erregen und den Marathon bekannter zu machen. Doch Cliff war die Angelegenheit ernst. Chancen rechnete ihm keiner aus, wahrscheinlich er sich selbst auch nicht, aber er wollte unbedingt daran teilnehmen. Der alte Mann wurde belächelt, es wurde sogar angedacht, einen Arzt zu holen, da man sich um seine Gesundheit Sorgen machte. Doch letzten Endes lief er mit, da die Organisatoren davon ausgingen, dass er bald aufgeben und diese Farce ein Ende haben würde. Auf die Frage, welche Strategie er beim Rennen verfolge, antwortete er: „Bin ich zum Laufen hier oder was?“ Kurz nach dem Rennstart lag Cliff aufgrund der schweren und untauglichen Ausrüstung schon weit zurück. Als er entfernt noch andere Läufer sehen konnte, sagte der Kommentator des Geschehens folgenden Satz: „Hier sehen sie den Traum eines alten Mannes, der vermutlich seine Mitläufer das letzte Mal gesehen hat.“ Am Ende des Tages hatte er bereits einige Kilometer Rückstand, und die erfahrenen, trainierten Läufer ließen sich bereits massieren und legten sich daraufhin für fünf Stunden schlafen.
Am nächsten Tag, als die Teilnehmer das Rennen wieder aufnahmen, kam die große Überraschung. Cliff Young lag viele Kilometer vor allen anderen. Wie war dies möglich? Ein kontinuierliches Tempo und nur eine Stunde Schlaf. Während alle anderen also vier Stunden länger schliefen, lief er in dieser Zeit. Doch selbst zu diesem Zeitpunkt wurde Cliff Young nicht ernst genommen. Viele hielten es für eine Frage der Zeit, bis der alte Mann zusammenbrechen und aufgeben würde. Natürlich schmolz über den Tag hinweg der Vorsprung. Natürlich war er langsamer. Und als der Vorsprung fast vollends aufgeholt wurde, fühlten sich die Experten bestätigt und die Topathleten taten das, was sie einen Tag zuvor auch getan hatten: Massieren und fünf Stunden schlafen.
Am nächsten Morgen wieder dasselbe Bild: Cliff Young war bis auf eine Stunde Schlaf wieder weitergelaufen. Und wieder war der Vorsprung, den er erlaufen hatte, gewaltig. Dieses Mal sogar so groß, dass die Läufer ihn nicht mehr einholten. Immer noch gab es jedoch die Hoffnung und die Erwartung, dass er irgendwann einbräche. Doch er hielt durch. Um die Worte der Kommentatoren noch einmal aufzugreifen: Cliff Young sah seine Mitläufer, nachdem sie ihm zu Beginn des Rennens davongerannt waren, wirklich nicht wieder. Denn bis zum Ziel hielt er auch den Rhythmus von gleichmäßiger Geschwindigkeit und einer Stunde Schlaf durch.
Er gewann in der absoluten Rekordzeit von 5 Tagen, 15 Stunden und 4 Minuten. Unter allen veranstalteten Westfield Sydney to Melbourne Ultra Marathon ist dies die viertschnellste „Zeit“ überhaupt gewesen.
Quelle: http://www.spox.com/myspox/blogdetail/The-Story-of-Cliff-Young,138561.html
An diesem Beispiel ist zu sehen, dass, wenn man sich sein Ziel deutlich vor Augen setzt, es auch erreicht werden kann. Er hat in diesem Fall der Versuchung des Schlafens widerstanden, um es zu schaffen. So sollen auch wir unser Ziel vor Augen haben, und zwar auf Jesus hochschauen und so handeln, wie er es machen würde, und unser großer Preis ist dann der Himmel.
Die Kinder erhalten die Aufgabe, einen Lauf als Theaterstück zu spielen. Darin können sie einbauen, was alles bei einem Lauf schiefgehen kann und wie sie trotzdem ins Ziel kommen können. Bei großen Gruppen können mehrere Theaterstücke erarbeitet werden. Dann werden die Theaterstücke aufgeführt. Dazu ist es gut, wenn man genügend Platz hat, am besten geht man nach draußen. Die Theaterstücke werden aufgeführt und am Ende eines Stückes, wenn das Ziel also erreicht ist, liest ein Mitarbeiter den Bibeltext vor.
Die Geschichte kann noch mal kurz zusammengefasst werden. Danach wird der Bibeltext gelesen. In die Mitte wird ein großes Blatt gelegt und wir schreiben kurz wesentliche Stichpunkte zum Bibeltext und zur Geschichte auf. Nun überlegen wir, wo es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Texten gibt.
Der Schwerpunkt sollte dabei auf den Gedanken liegen: Was sind Versuchungen? Und wo hilft ein Blick nach vorn bzw. nach oben?
Folgende Fragen können den Kindern gestellt werden:
Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.
Hebräer 12,2a Luther17
Es wird im Raum ein Weg markiert. Die Jungscharler gehen los, schauen nach oben und gehen so den Weg bis ans Ziel. Auf diese Art und Weise erleben sie den Vers besonders.
Jedes Kind kann auf einen Zettel schreiben, was es sich wünscht oder was es stört. Dann können die Kinder den Zettel in eine Kiste legen. Wenn alle fertig sind, kann sich jedes Kind einen Zettel rausnehmen und zu Hause oder jetzt dafür beten. Setzt euch dazu in einen Kreis und fasst euch an die Hände. Einer fängt an zu beten und wenn ein Kind nicht beten möchte, kann es die Hand des Nachbarn drücken und er ist dran. So geht es reihum, bis der Händedruck bei der letzten Person ankommt.
In verschiedene Kartons oder große Dosen/Deckel kann Material wie Korken, Sand, Steine, Wasser, Gras, Blätter, Äste, usw. gefüllt werden und die Kinder laufen diese Stationen barfuß ab. Am Ende gibt es dann eine Belohnung, damit die Kinder sich trauen, diesen Weg zu gehen und ein Ziel vor Augen haben. Dies kann z. B. eine kleine Tüte Gummibärchen sein, zusammen mit dem Merkvers.
Die Gruppe wird in zwei Gruppen eingeteilt. Jedes Kind bekommt eine Nummer zugeteilt.
Vorn steht ein Mitarbeiter und sagt eine Zahl und einen Gegenstand, den das jeweilige Kind mit der Nummer holen muss.
Die anderen Gruppenmitglieder dürfen der Person helfen, müssen aber sitzen bleiben. Ziel des Spiels ist es, so viele richtige Gegenstände wie möglich als Erstes zu dem Spielleiter zu bringen.
Es werden Straßenschilder ausgedruckt. Die Kinder sollen diese benennen.
Wenn man irgendwo hinfährt, hat man meistens ein Ziel vor Augen und sieht unterwegs die unterschiedlichsten Schilder. Manchmal bringen sie uns auch von dem geplanten Weg ab, aber irgendwann kommen wir am gewünschten Ort an.
Wer auf Gott vertraut, hat schon gewonnen
Sei mutig und stark
Wer liebt, gewinnt
Wenn man tut, was Gott gefällt
In der Mitte des Raumes liegt ein langes Seil. Die Kinder stehen rechts von dem Seil in einer Linie hintereinander. Wenn ein Mitarbeiter Cola, Fanta oder Sprite ruft, müssen die Kinder folgende Aufgabe machen:
Cola: rechts vom Seil stehen
Fanta: links vom Seil stehen
Sprite: egal welche Seite, um 90 Grad drehen
Mezzomix: auf beide Seiten ein Bein
Der Mitarbeiter fängt langsam an und erhöht immer wieder das Tempo der Ansagen. Man kann das Spiel so durchführen, dass man bei einem Fehler nicht weiter mitspielen darf, das ist aber nicht nötig, denn das Spiel macht auch ohne die Verlierervariante Spaß.
Die Kinder sitzen in einem Kreis und jeder sucht sich ein Tier aus. Es darf keine Doppelungen geben. In der Mitte steht jemand und hat eine Zeitungsrolle in der Hand. Ein Kind beginnt mit dem Satz: „(eigenes Tier) ruft (anderes Tier)“, z. B. „Affe ruft Elefant“. Dann muss der Elefant denselben Satz sagen nur mit einem anderen Tier. Die Person in der Mitte muss dann versuchen, das gerufene Tier mit der Zeitungsrolle abzuschlagen. Wurde die Person abgeschlagen, bevor sie jemand anderen gerufen hat, muss sie in die Mitte.
Dieses Spiel funktioniert ähnlich wie das Spiel „Reise nach Jerusalem“. Ziel ist es, dass so viele Kinder wie möglich auf einem Stuhl sitzen. Es scheidet niemand aus. Es beginnt damit, dass alle Kinder um die in einer Reihe stehenden Stühle laufen und sich hinsetzen, wenn die Musik stoppt. Bei jedem Stoppen wird ein Stuhl entfernt, die Schwierigkeit ist, dass kein Kind rausgeht, aber auch kein Kind mehr den Boden berühren darf, wenn die Musik aus ist. Das heißt, die Kinder stapeln sich auf die immer weniger werdenden Stühle.
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