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Materialart: | Gottesdienst-Entwurf |
Zielgruppen: | Jugendliche, Konfis, Teens (12-16 Jahre) |
Einsatzgebiete: | (Jugend-)Gottesdienst, Gruppenstunde, Predigtvorbereitung |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 60-89 Min. (Vorbereitung: 20-60 Min.) |
Bibelstelle: |
1. Korinther 16,14 anzeigen Bibelstelle
1. Korinther 16,14 14Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen! Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft |
Weitere Bibelstelle: | Lukas 10,31-10,35 |
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„Was ist das eigentlich, die Diakonie?“ Diese Frage haben mir die Konfis gleich bei meiner Vorstellung gestellt. Sie wurde die Grundlage, um gemeinsam mit den Konfirmand*innen herauszufinden, was Diakonie genau ist. Die Jahreslosung „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (1. Kor 16,14) bietet dazu einen guten Anknüpfungspunkt. Denn sie ist nicht einfach nur ein Satz, sondern enthält zugleich eine Herausforderung: Die Motivation bei allem Tun und Handeln soll die Liebe sein. Das liest, schreibt und sagt sich schön – wie sieht das allerdings konkret aus? Johann Hinrich Wichern, ein Theologe des 19. Jahrhunderts und Mitbegründer der Diakonie betonte dabei die Nächstenliebe, die sich im sozialen Engagement zeigen muss.
Vor der Auseinandersetzung mit dem Thema ist es sinnvoll, sich einen Überblick über die diakonischen Angebote im Kirchenbezirk zu verschaffen. Die Kreisdiakonie in den Kirchenbezirken ist dafür eine gute Anlaufstelle, um sich mit Flyern oder einer Übersicht über die vielfältigen diakonischen Angebote zu versorgen. Zudem kann auch überlegt werden, ob Person gezielt für ein spezielles Thema angefragt werden. Allerdings lohnt es sich auch, in den Kirchengemeinden nachzufragen, ob es dort diakonische Angebote, wie z.B. ein Gemeindemittagessen o.ä. gibt.
Baustein 1: Einstieg ins Thema „Einen Schritt nach vorn“ Darum geht’s: Menschen haben ungleiche Lebensbedingungen und Chancenverteilungen. Dazu kommen Faktoren, die soziale Ungleichheit fördern und Diskriminierung und Ausgrenzung zur Folge haben. Die Konfis werden dafür sensibilisiert, ihre Fähigkeit zu Empathie wird geschult und sie werden gleichzeitig dazu angeregt, über ihre eigenen Vorurteile und gesellschaftliche Verankerungen nachzudenken. Material: Die Rollenbeschreibungen müssen ausgedruckt und klein geschnitten werden. Zudem braucht es einen großen Raum bzw. eine große Fläche – je nachdem, wie viele Schritte gemacht werden. Anleitung: Alle Konfis ziehen zunächst eine Rollenkarte. Auf dieser Rollenkarte sind ganz knapp die Lebensbedingungen einer Person beschrieben. Die Konfis behalten ihre Rolle für sich und versuchen sich, in ihre Rolle einzufühlen, ohne mit anderen Personen darüber zu besprechen. Es macht nichts aus, dass die Konfis nur wenige Informationen über die Personen haben, denn ihre eigenen Vorstellungen und Gedanken sind gefragt. Zu Beginn stellen sich alle Konfis auf einer Linie auf und beantworten aus ihrer Rolle heraus die Fragen, die ihnen gestellt werden. Ist die Antwort „JA“ gehen sie einen Schritt nach vorne. Ist die Antwort „NEIN“ bleiben sie stehen. Wenn alle Fragen beantwortet sind, bleiben die Konfis noch einen Moment stehen. Die Konfis ganz vorne werden einen Blick zurück. Was sehen sie? Wie fühlt es sich an, ganz vorne zu stehen? Ebenso können auch die Konfis in der Mitte und am Ende gefragt werden: Was sehen sie? Wie fühlt es sich an? Auswertung: Mit den Konfis wird besprochen, wie es ihnen bei diesem Spiel erging. Mögliche Fragen können hierzu sein: Fiel es dir leicht, dich in deine Rolle einzufühlen? Wie ging es dir dabei?Was war es ein Gefühl für dich, einen Schritt vorwärtszukommen bzw. stehen zu bleiben?Gibt es etwas, das dich daran gehindert hat, einen Schritt vorwärtszukommen?Wer fühlte sich nicht gehört/nicht gesehen? …. |
Baustein 2: Das Gebot der Nächstenliebe Im Neuen Testament entfaltet Jesus das bereits alttestamentlich begründete Gebot der Nächstenliebe. Jesus wendet sich Menschen zu: Kranken, Hungernden und sozial ausgegrenzten Menschen. Immer wieder ruft er seine Zuhörer*innen dazu auf, sich an seinem Beispiel zu orientieren. Eines Tages kommt ein Mann zu Jesus und fragt ihn: „Was muss ich tun, damit ich ein Leben führe, das über dieses Leben hinaus Bestand hat? Jesus fragt ihn erst einmal zurück: „Was steht denn in der Bibel?“ Der Mann antwortet ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Daraufhin sagte Jesus zu ihm: „Du weißt schon alles. Geh und handle genauso.“ Der Mann ließ allerdings nicht locker. Er fragte nach: „Woher soll ich denn wissen, wer mein Mitmensch ist?“ Gemeinsam können erst einmal Vorüberlegungen angestellt werden: Wer ist eigentlich mein Mitmensch? Und was heißt das, seinen Mitmenschen zu lieben? |
Baustein 3: Der barmherzige Samariter Um die Frage des Mannes zu beantworten, erzählt Jesus die Geschichte des barmherzigen Samariters. Die biblische Geschichte kann von jemandem vorgelesen werden. Dabei können dann Begriffe geklärt werden, z.B. Priester, Levit, Samariter. An bedeutsamen Stellen stoppt die Geschichte. Die Konfis haben die Möglichkeit, sich alle gleichzeitig in die entsprechende Person hineinzuversetzen und sie in einer Position und Körperhaltung auszudrücken. Einzelne Konfis werden gebeten, einen Satz aus ihrer Rolle heraus zu sagen, wie sich die Person fühlt oder welche Gedanken ihr durch den Kopf gehen. »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn bis aufs Hemd aus und schlugen ihn zusammen. Dann machten sie sich davon und ließen ihn halb tot liegen. 31Nun kam zufällig ein Priester denselben Weg herab. Er sah den Verwundeten und ging vorbei. 32Genauso machte es ein Levit, als er zu der Stelle kam: Er sah den Verwundeten und ging vorbei. Kurze Unterbrechung: „Ihr seid jetzt der Priester/Levit?“ In welcher Haltung gehst du als Priester am Verwundeten vorbei?Wie/Wo ist dein Blick während er vorübergeht?Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? 33Aber dann kam ein Samariter dorthin, der auf der Reise war. Als er den Verwundeten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Kurze Unterbrechung: „Ihr seid jetzt der Samariter“ In welcher Haltung wendest du dich als Samariter dem Verletzten zu?Warum hast du angehalten, um dem Verletzten zu helfen?Was geht in dir vor während du dem Verwundeten hilfst? 34Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn in ein Gasthaus und pflegte ihn. 35Am nächsten Tag holte er zwei Silberstücke hervor, gab sie dem Wirt und sagte: ›Pflege den Verwundeten! Wenn es mehr kostet, werde ich es dir geben, wenn ich wiederkomme.‹ (Lk 12,31-35). |
Baustein 3: Wer ist mein Mitmensch – damals und heute? Damals Jesus stellt am Ende der Geschichte des barmherzigen Samariters die Frage: „Wer von den dreien ist dem Mann, der von den Räubern überfallen wurde, als Mitmensch begegnet?“ Was ist deine Antworte auf diese Frage?Was war der Auslöser für das Handeln des Samariters? Wovon hat sich der Samariter leiten lassen? Hinweis zur Motivation des Samariters: Der Samariter hat sich von der Not des Verwundeten berühren lassen. Im Bibeltext steht: „Er hatte Mitleid.“ Ursprünglich übersetzte Martin Luther diese Stelle mit „es jammerte ihn.“ Das ist mehr als Mitleid. Mehr als Empathie. Heute heißt jammern schnell nörgeln oder alles schlecht reden. Der Jammer des Samariters ist anders. Es ist das gleiche Jammern, das Jesus in Mt 9,36 verspürt, wenn er das Volk sieht. Aus dem Griechischen könnte auch wörtlich übersetzt werden „es drehte ihm die Eingeweide um“. Sowohl Jesus als auch der Samariter sind von der Not der Menschen so betroffen, dass es sie zerreißt. Es ist ein berührt werden, das nicht nur bei der bloßen Betroffenheit stehen bleibt, sondern nicht anders kann als zu handeln. Heute: Im Bibeltext wird erzählt von dem Mann, der von Räubern überfallen wird. Übersetzt die Geschichte in die heutige Zeit. Nutzt dazu die Rollenkarte, die ihr am Anfang erhalten. Überlegt dabei: Wer/Was sind die „Räuber“ der heutigen Zeit? (Krankheit, Wohnungslosigkeit, Armut, Gewalt…)Wer sind heute die, die von „Räubern“ überfallen werden? Wo finden diese Menschen heute Unterstützung? |
Baustein 4: Diakonie ist… Um Menschen, die in eine Notsituation geraten sind oder die erschwerte Lebensbedingungen haben, zu unterstützen und zu helfen, hat die Evangelische Kirche bereits im 19. Jahrhundert die Diakonie gegründet. Die Grundlage des diakonischen Arbeitens ist das Gebot der Nächstenliebe. Dabei fragt die Liebe für den Nächsten, den Mitmenschen nicht: Was bringt es mir, wenn ich dir helfe? Sondern sie fragt: Was brauchst du, um gut leben zu können? An dieser Stelle können nun die in der Vorbereitung eingeholten Informationen von der Kreisdiakonie zum Einsatz kommen, um den Konfis einen Überblick über die diakonischen Angebote im Kirchenbezirk zu geben und mit ihnen über eine mögliche Exkursion zu sprechen (s. Teil 2). Alternativ bietet das Video: Was ist die Diakonie? – YouTube einen Überblick über die Angebote der Diakonie und kann somit auch zur Entscheidungsfindung dienen. Gemeinsam mit den Konfis kann der Satzanfang „Diakonie ist…“ vollendet werden. Im Anschluss an die Exkursion kann dann geprüft werden: Passt der Satz noch? Oder braucht es ein anderes Ende? |
Möglichkeit 1: Soziale Rundreise oder Konfi-Rallye # In vielen Kirchenbezirken gibt es bereits eine soziale Rundreise oder Konfi-Rallye, der man sich mit der eigenen Konfi-Gruppe anschließen kann. An einem Mittwochnachmittag oder an einem Konfi-Samstag haben die Konfi-Gruppen die Gelegenheit die vielen diakonischen Einrichtungen im Kirchenbezirk kennenzulernen. |
Möglichkeit 2: Exkursion mit den Konfis planen Im Zusammenhang mit dem Thema Diakonie eine Exkursion zu diakonischen Angeboten zu unternehmen, ist eigentlich selbstverständlich. Über Diakonie kann viel geredet werden, aber eigentlich muss Diakonie erlebt werden. Wie geht dies besser als eine Exkursion zu diakonischen Angeboten zu unternehmen, um dort Nächstenliebe in Aktion zu sehen. Spannend ist es, mit den Konfis zu überlegen, welches Angebot der Diakonie sie so interessant finden, dass sie dieses unbedingt näher kennenlernen möchten, wie z.B. Altenheime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Mitarbeit in der örtlichen Tafel, Eine-Welt-Laden, Second-Hand-Shop usw. Wenn im Kirchenbezirk eine Vesperkirche stattfindet, kann auch dieser Zeitraum genutzt werden, um mit der Konfi- oder Jugendgruppe an einem oder einigen Tagen mitzuhelfen. Können sich die Konfis auf ein Angebot einigen, gilt es dann, Kontakt aufzunehmen und nachzufragen, ob ein Besuch mit Konfirmand*innen möglich ist. Vor dem Besuch kann dann mit den Konfis noch ein Fragebogen erarbeitet werden mit Fragen, die sie im Blick auf das Angebot oder die Mitarbeitenden haben. Mögliche Fragen können sein: Seit wann gibt es dieses Angebot?Wie viele Menschen nehmen dieses in Anspruch?An die Mitarbeitenden: Warum haben Sie sich dazu entschieden, in der Diakonie zu arbeiten?An die Mitarbeitenden: Macht es für Sie einen Unterschied, ob Sie bei einem diakonischen Träger oder einem staatlichen Träger arbeiten? Im Anschluss an den Besuch, lohnt es sich über die Eindrücke zu sprechen. Unmittelbar nach dem Besuch kann der Gesprächsbedarf hoch sein. Daher sollte bei der Planung Zeit für eine Austauschrunde am Ende sein. |
Die einzelnen Bausteinen können auch verwendet werden, um gemeinsam einen Gottesdienst zu gestalten. Die Jahreslosung „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ Kann dabei die Überschrift sein. Mit der Geschichte des barmherzigen Samariters wird der Schwerpunkt auf die Liebe zum Mitmenschen gelegt. Die Vorarbeit zur Predigt wird mit der Beschäftigung in der Konfi-Zeit oder in der Jugendgruppe geleistet. Die Entdeckungen und Beobachtungen können selbst im Gottesdienst vorgetragen werden, z.B. in Form einer Geschichte, mit der die Geschichte des barmherzigen Samariters in die heutige Zeit übersetzt wurde.
Alternativ kann auch bei einer Exkursion zu einem diakonischen Angebot gemeinsam mit den Menschen dort überlegt werden, wie ein gemeinsamer Gottesdienst gestaltet werden kann.
Als ich letztes Jahr beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Karlsruhe war, war die Geschichte des barmherzigen Samariters ein Tagesthema. In der Diskussion mit Vertreter*innen aus der weltweiten Kirche habe ich zum ersten Mal den Begriff „Disney Princess Theology“ gehört. Der Begriff geht zurück auf Erna Kim Hackett, Gründerin von „Liberated Together“, einer Gemeinschaft für Women of Color, Queer Women of Color und nicht-binäre Menschen. Sie ist überzeugt, dass die weiße Christenheit an einer „Disney Princess Theology“ leidet, d.h. dass sie sich in jeder Geschichte als Prinzessin sieht: Sie sind Esther, aber nie Xerxes oder Haman. Sie sind Petrus, aber niemals Judas. Und sie sind das Volk Israel, das der Sklaverei entflieht, aber nie Ägypten, welches das Volk unterdrückt hat. Damit, so Erna Kim Hackett, hat die weiße Christenheit keinen Blick für Fragen von Macht und Ungerechtigkeit.
Im ersten Moment wollte ich damals gerne widersprechen. Und im zweiten Moment habe ich gemerkt, dass es eine Wahrheit ist, die wir als weiße Christenheit hören müssen, wenn es auch weh tut. Weil es zu der Frage führt, mit wem wir uns in der Geschichte des barmherzigen Samariters identifizieren. Ich bin mir sicher, dass wir alle gern der barmherzige Samariter sein wollen, dessen Handeln von tiefer Liebe für seinen Mitmenschen motiviert ist. Niemand möchte der Priester oder der Levit sein, die beide einfach vorübergehen und nicht helfen. Doch ist es genau die Frage, die gestellt werden und die zum Nachdenken anregen muss: Wo sehe ich nur mich selbst und nicht die Not von anderen Menschen? Welche Auswirkungen haben meine Handlungen? Wie gerecht ist es, dass anderswo Menschen ausgebeutet werden, dass ich günstig einkaufen gehen kann? Ist es in Ordnung, dass Menschen ihr Haus nicht mehr verlassen aus Angst vor Übergriffen?
Es ist das eine, Menschen in Notsituationen zu helfen. Es ist das andere, den Weg sicherer zu machen, d.h. zu schauen, was überhaupt erst dazu führt, dass Notsituationen, Ungleichheiten, Diskriminierungen oder Ausgrenzungen entstehen. Den Blick auf strukturelle Ungerechtigkeiten zu lenken und daran zu arbeiten, dass diese beseitig werden.
Ernst Schnydrig, ein Schweizer Priester und Ordensangehöriger, der 1912 in Wallis geboren wurde und ab 1946 im Auftrag der Schweizer Caritas in der deutschen Nachkriegshilfe tätig war, schrieb eine zweite Fassung der Geschichte vom barmherzigen Samariter:
„Da ging der Samariter ein zweites Mal nach Jericho, fand einen zweiten Verwundeten, las ihn ein zweites Mal auf. Ging ein drittes, viertes Mal, ein fünftes Mal den gleichen Weg und fand jedes Mal einen Verwunderten. Er ging hundertmal und fand hundertmal. Ging tausendmal und fand tausendmal. Und immer an der gleichen Stelle.
Als er zum 2333. Male von Jerusalem nach Jericho ging, dachte er bei sich: Es liegt bestimmt wieder einer da … und stolperte darüber …, und holte dann wie üblich den üblichen Vorrat aus der Satteltasche und begann mit üblicher Sorge, diesesn neuesten, 2333. Verwundeten übungsgemäß zu salben und zu wickeln. Um ihn abschließend – weil Übung macht den Meister – mit einem einzigen Ruck auf den Esel zu verladen, der auch sofort davonlief, in die übliche Richtung der Herberge. Und dort auch richtig ankam, der Esel mit dem Verwundeten. Diesmal bloß zu zweit, ohne den Samariter. Der war nämlich in der Wüste geblieben, um dort zunächst einmal ein Räubernest auszuspionieren.
Als er über seinen 2333. Verwundeten stolperte, war ihm nämlich plötzlich die Erleuchtung gekommen: dass es eine bessere Qualität von Barmherzigkeit sei, sich vorsorglich, und zwar resolut mit dem Räubernest zu befassen, statt nachträglich Heftpflaster auszuteilen. Er merkte sich das Rezept. Und war von da ab ein immer besserer Samariter.“
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