Enthalten in: | |
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Materialart: | Gottesdienst-Entwurf |
Zielgruppe: | Familien |
Einsatzgebiete: | (Jugend-)Gottesdienst, Corona Spezial |
Kategorie: | Kirche-Kunterbunt |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 150-180 Min. (Vorbereitung: 60-90 Min.) |
Anhänge: | |
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Ziel:
Das Thema Fairliebt in Gottes Welt soll unsere Liebe zu dieser Erde in den Fokus rücken. Die Besucher sollen für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert werden. Gott hat uns den Auftrag zur Bewahrung seiner Schöpfung gegeben. Was das bedeutet und wie wir diesem Auftrag ein bisschen besser gerecht werden können, soll bei dieser Kirche Kunterbunt im Mittelpunkt stehen.
Biblischer Hintergrund:
Anhand des ersten Schöpfungsberichtes, im speziellen den beiden Versen aus Gen. 1, 27-28 soll deutlich werden, dass Gott diese Welt geschaffen hat. Wir Menschen sind nach seinem Bild geschaffen und Gott beauftragt uns die Erde zu bewahren und zu beherrschen.
1. Ökologischer Fußabdruck
Stationsbeschreibung:
Hüpfspiel mit Fragen zum ökologischen Handeln, entsprechend der Antwort weiter oder weniger weit hüpfen
Gesprächsimpuls:
Hier geht es um euren ökologischen Fußabdruck. Dabei geht es darum wie wir in unserem Alltag dazu beitragen können unsere Welt in Gottes Sinne zu bewahren. Wie oft esst ihr Fleisch, Fisch und Wurst? Wie oft fahrt ihr mit dem Auto? Wo kauft ihr euer Obst und Gemüse? Diese und ähnliche Fragen dürft ihr hier beantworten und dann entsprechend weiterhüpfen.
Material:
einen Test um eueren persönlichen Fußabdruck zu berechnen findet ihr hier: Fußabdrucktest (fussabdruck.de)
2. Insektenhotel
Stationsbeschreibung:
Aus einer leeren Konservendose wird ein Insektenhotel gebaut. Dazu je nach gewünschten Bewohnern verschiedene Materialien in der Dose platzieren. Ein Draht zum Aufhängen befestigen. Zur Verschönerung bunte Wolle um die Dosen wickeln.
Gesprächsimpuls:
Gott hat sich eine Vielzahl von Insekten ausgedacht. Damit es weiterhin viele verschiedene Insekten gibt, brauchen sie Lebensräume. Mit dem Insektenhotel können in eurem Garten oder auf eurem Balkon ein paar Insekten Heimat finden:
• Wildbienen mögen Röhren, z.B. Röllchen aus Papier oder Wellpappe
• Florfliegen und Marienkäfer mögen Holzwolle
• Ohrenkneifer mögen Stroh
• Schmetterlinge mögen dünne Zweige
Material:
3. Bienenwachstücher
Stationsbeschreibung:
Stoffreste mit der Zick-Zack Schere zuschneiden. Dann Backpapier unter und über den Stoff legen und Bienenwachsplatten mit dem Bügeleisen einbügeln. Die Tücher können dann anstatt Frischhaltefolie oder Alufolie genutzt werden.
Gesprächsimpuls:
Eine wirkliche Alternative zu Frischhaltefolie und Alufolie könnt ihr euch hier aus Stoffresten und Bienenwachs selbst zuschneiden und bügeln. Die Tücher können zum Abdecken von Joghurt, Obst und Gemüse oder auch Schüsseln verwendet werden. Durch die Körperwärme passen sich die Tücher dem jeweiligen Gegenstand an. Und das Beste – es entsteht weniger Müll! Unterhaltet euch darüber, wo ihr im Alltag weggeworfenen Müll findet und warum das für Gottes Schöpfung ein Problem ist.
Material:
4. Verpackungs-Quiz
Stationsbeschreibung:
Verschiedene Fragen zum Thema Ökologische Verpackungen auf einem Quizblatt. Dieses kann ausgefüllt werden. Am Ende der Aktiv-Zeit gibt es die Auflösung und ein Gewinner-Kind und einen Gewinner-Erwachsenen.
Material: Quiz
5. Grillanzünder
Stationsbeschreibung:
Aus Wegwerf-Material entsteht ein Grillanzünder. Über dem Feuer oder auf einem Herd die Wachsreste schmelzen. Trocknerflusen in die Eierkartons legen und das Wachs darüber gießen. Trocknen lassen und danach die Eierkartonabteile auseinanderschneiden. Fertig sind die Grillanzünder.
Gesprächsimpuls:
Eigentlich würden wir die Eierkartons, die Kerzenreste und die Trocknerflusen wegwerfen. Heute entsteht daraus etwas Neues – Grillanzünder. Ein kleiner Beitrag zu weniger Müll und der Verwertung von Materialien. Habt ihr weitere Ideen, wie Wegwerfartikel wiederverwendet werden können?
Material:
6. Ideentausch
Stationsbeschreibung:
Auf ausgeschnittene Fußabdrücke aus Karton werden mit Ideen oder Vorhaben zur Nachhaltigkeit aufgeschrieben. Auf einer Weltkarte wird damit ein Herz gestaltet. Am Ende darf sich jeder einen Fußabdruck zur Erinnerung mitnehmen. Es gibt so viele Ideen zur Steigerung unserer Nachhaltigkeit. Jede Idee ist wertvoll. Hier wollen wir sie teilen. Schreibt eure Idee auf einen Fußabdruck und hängt ihn an die Wand.
Gesprächsimpuls:
Lasst euch von anderen inspirieren, sprecht darüber, diskutiert und überlegt, was ihr im Alltag umsetzen könnt. Denn wir wollen gemeinsam den Auftrag von Gott ernst nehmen die Erde zu bewahren.
Material:
7. Energieerzeugung
Stationsbeschreibung:
Ein bis zwei Fahrräder werden auf einen Rollentrainer montiert und ein Licht über einen Dynamo angeschlossen. Das Licht sollte für den Radfahrer sichtbar sein (evt. das Fahrradlicht nach hinten drehen).
Gesprächsimpuls:
Mit den Fahrrädern könnt ihr selbst Energie erzeugen.
• Wie können wir im Alltag „Energie“ erzeugen und andere für etwas begeistern?
• Wie können wir etwas von Gottes Liebe weitergeben? So wie unsere Energie an das Fahrradlicht weitergegeben wird?
Material:
8. Energiespeicher
Stationsbeschreibung:
Eine Solar-Lichterkette wird in einem Karton untergebracht (evtl. auch als Rätsel). Die Sonne erzeugt am Tag, wenn Sonne auf das Solarpanel fällt Strom, den man in einem Akku speichert. Nachts wird dann das Licht mit diesem Strom versorgt. Das ist das Konzept für eine moderne Solaranlage mit Batteriespeicher.
Gesprächsimpuls:
Die Sonne erzeugt am Tag Strom, den man in einem Akku speichert und der dann nachts das Licht mit Strom versorgt.
• Wo können wir ein Licht in die Finsternis bringen?
Material:
9. Treibhauseffekt
Stationsbeschreibung:
Ein Langzeitexperiment (30-60 Min): Treibhauseffekt in zwei Flaschen deutlich machen. Eine Flasche wird mit Luft gefüllt, die andere mit CO2. In den Flaschen befindet sich jeweils ein Thermometer. Die Temperatur in der CO2-Flasche ist höher. Mit diesem Experiment kann man schön erklären was das CO2 in unserer Atmosphäre macht und warum wir es vermeiden sollten (evtl. Hinweis auf andere Stationen).
Gesprächsimpuls:
Hier kann man schön verstehen, was das CO2 in unserer Atmosphäre macht und warum wir es vermeiden sollten.
• Was denkt Gott wohl, wenn er sieht wie wir mit der Erde umgehen, die er erschaffen hat?
Material:
10. Spielzeug aus Schrott
Stationsbeschreibung:
Auf eine alte CD wird ein Schnellverschluss (z.B. von einer Spülmittelflasche) mit der Klebepistole befestigen. Auf das Ventil wird ein Luftballon gestülpt. Durch das CD-Loch wird der Luftballon aufgeblasen. Ventil öffnen und das Boot auf einer glatten Oberfläche leicht anstoßen. Die CD kann noch mit Washi-Tape verziert werden.
Gesprächsimpuls:
Wie wird aus einer CD und einem Getränkeverschluss ein Luftkissenboot? Das könnt ihr hier erleben.
• Vielleicht fallen euch noch mehr Dinge ein, die ihr aus Alltagsgegenständen basteln könnt?
• Zum Nachdenken: Wie viele Spielsachen stehen bei euch ungenutzt herum? Wer würde sich darüber freuen? Wie könnten zukünftig nachhaltige Geschenke für Kinder aussehen?
Material:
11. Repaircafé
Stationsbeschreibung:
Toll ist, wenn es vor Ort ein Repaircafé gibt und Mitarbeitende zu Besuch kommen, ihre Arbeit vorstellen und diese Station anbieten können. Ansonsten können auch fitte Näherinnen angefragt werden, die dann bei Kirche Kunterbunt mit ihrer Nähmaschine kommen und die kaputten Kleidungsstücke nähen. Im Vorfeld muss den Familien kommuniziert werden, dass sie ihre reparaturbedürftigen Kleidungsstücke mitbringen dürfen. Evtl. kann diese Station auch auf andere Gegenstände (Fahrräder, Elektronikartikel) erweitert werden.
Gesprächsimpuls:
Kleidung wird oft unter menschen-unwürdigen Bedingungen hergestellt. Das Repair-Café zeigt uns, dass kaputte Kleidung nicht weggeschmissen werden muss. Sie kann geflickt werden und dann müssen weniger neue Klamotten gekauft werden.
• Könnten wir auf neue Kleidung verzichten? Wie kann ich meinen Kleidungskonsum verringern?
• Wer würde sich über meine ungenutzten oder zu kleinen Kleidungsstücke freuen?
Material:
12. Obst- und Gemüse Parcours
Stationsbeschreibung:
Verschiedenes Obst und Gemüse muss der Erntezeit entsprechend den vier Jahreszeiten zugeordnet werden. Pro Jahreszeit gibt es einen Eimer. Jede Frucht muss durch einen Parcours zum richtigen Ziel gebracht werden. Am Ende gibt es die Auflösung.
Gesprächsimpuls:
Welche Frucht wächst zu welcher Jahreszeit bei uns? Hier könnt ihr euer Wissen zeigen!
• Früchte die lange Transportwege hinter sich haben, sind nicht gut für unsere Welt.
• Zum Nachdenken: Welche Früchte essen wir zu welcher Jahreszeit?
Material:
13. Beten für die Welt
Stationsbeschreibung:
Durch Plakate und Bilder werden vom Klimawandel betroffene Menschen und Tiere gezeigt. Die Besucher dürfen für ein stilles Gebet sprechen und eine Kerze entzünden.
Gesprächsimpuls:
Viele Menschen, Tiere und Pflanzen leiden unter den Veränderungen durch den Klimawandel. Hier kannst du eine Kerze anzünden und für die betroffenen Menschen und Tiere beten. Du kannst aber auch für unsere Welt, für die verantwortlichen Personen und uns selbst beten, dass wir unsere Verantwortung der Welt gegenüber ernst nehmen. Hier könnte auch eine Gebetsstation mit Fürbitten Rund um
Corona angeboten werden. Evtl. auch mit Fürbitten auf kleinen Zettel, die an eine Wäscheleine gehängt oder gerollt an ein Kreuz gesteckt werden.
Material:
Feier-Zeit
Mini-Theater zu fairliebt
Der Moderator (M) und ein Lauch (Lauchi), bei dem die Wurzeln die Haare sind und zwei
Augen befestigt wurden, unterhalten sich.
M: Herzlich Willkommen zu Kunterbunt. Schön, dass ihr alle da seid. Heute ist unser
Thema „fairliebt in Gottes Welt“.
Lauchi: Hihi – (M) … ist verliebt. (M)… ist verliebt. Ist es noch geheim oder dürfen es alle
wissen?
M: Ja ich bin tatsächlich verliebt.
Lauchi: In deinen Mann (Frau), stimmt’s?
M: Na klar. In den auch. Sonst hätte ich ihn ja nicht geheiratet! Aber ich bin auch
verliebt in meine Kinder.
Lauchi: Und ich bin verliebt in meine Mami und meinen Papi-Lauch.
M: Ja und man kann auch verliebt sein in Schnee (das wünschen wir uns ja echt), in den
Wald oder die schöne Natur oder in leckeres Essen.
Lauchi: Aber nicht in Lauchsuppe!
M: Ich bin aber auch noch in was anderes verliebt.
Lauchi: In was anderes?
M: Ja – ich bin verliebt in Gottes Welt. (hält das Schild hoch)
Lauchi: Das sagst du doch jetzt nur, weil es das Thema von Kunterbunt ist!
M: Nein – ich finde die Welt, die Gott geschaffen hat wirklich toll und deshalb bin ich in
sie verliebt!
Lauchi: M ist verliebt! M ist verliebt! Er/Sie ist verliebt in Gottes Welt. Trallallalalala! Aber
halt – M kannst du nicht richtig schreiben? FAIR-LIEBT – das schreibt man doch
anders! (streicht mit rot FAIR durch und schreibt VER hin)
M: Das weiß ich doch! Aber ich habe es mit Absicht falsch geschrieben.
Lauchi: Mit Absicht falsch geschrieben? Du bist ja verrückt! Da ist deine Deutschlehrerin
bestimmt nicht begeistert!
M: Ich habe es falsch geschrieben, weil ich nicht nur VER-liebt in Gottes Welt bin,
sondern weil ich mir wünsche, dass wir FAIR mit Gottes Welt umgehen.
Lauchi: (schaut irritiert) Häh? Was soll denn FAIR bedeuten?
M: fair sein heißt sich gut verhalten. Ehrlich sein dem anderen gegenüber. Vielleicht
kennst du das Wort vom Sport. Zum Beispiel beim Fußball – ein fairer Spieler hält
sich an die Spielregeln, ist ehrlich und geht mit seinen Gegnern gut um.
Lauchi: Und du willst jetzt mit Gottes Welt Fußball spielen?
M: Nein – natürlich nicht! Ich will fair mit Gottes Welt umgehen. Ich will mich gut
verhalten, mich an die Spielregeln halten und dafür sorgen, dass es der Natur und
der ganzen Welt gut geht.
Lauchi: Dann bist du also ganz fair zu Gottes Welt?
M: Genau! Weil ich verliebt bin in Gottes Welt!
Bodenbild Schöpfung
Den Kindern und Erwachsenen werden verschiedene Tiere (Lego-Duplo, Holztiere,
Schleich-Tiere), Pflanzen, Blumen, Steine, Erde gegeben, diese werden während des Impulses zum
Einsatz kommen.
Weißes Tuch in die Mitte legen.
Ganz, ganz am Anfang, als noch nichts war, gar nichts, keine Welt und nichts und nichts – das
kann man sich gar nicht vorstellen – war doch schon Gott da.
Kerze in einem Glas wird in die Mitte gestellt.
(Vielleicht gibt es ja auch Menschen, die sagen: Das stimmt gar nicht. Die Erde ist einfach so
entstanden, ganz ohne Gott. Dann sieht es so aus:
Die große Kerze in der Mitte wird entfernt und bei Seite gestellt.
Nein, das gefällt mir nicht. Ich will die Kerze dabei haben. Ich glaube, dass Gott die Erde
geschaffen hat, zusammen mit allem, was lebt.)
Als Gott dann das Weltall machte und die Erde, sprach er in das Nichts hinein: Licht!
Und da wurde es – wie bei einem Blitz – ganz hell.
Gelbes Tuch wird oberhalb der Kerze hingelegt, dunkles Tuch wird unterhalb der Kerze
hingelegt.
Damit es bei uns am Tag hell wird, welches Licht scheint da für uns? Die Sonne.
Sonnenstrahlen werden ausgelegt.
Und damit es auch in der Finsternis, im Dunkeln in der Nacht, nicht ganz so dunkel ist, hat
Gott auch dafür Lichter erschaffen. Welche Lichter leuchten für uns in der Nacht? Der Mond
und die Sterne.
Mond und Sterne werden auf das dunkle Tuch gelegt.
Und dann kam zuerst das, was kein Leben hat: Wasser und Land, Erde und Sand, Steine.
Blaues Tuch (= Wasser), Erde, Sand und Steine werden in die Mitte gelegt.
Das hat ganz schön lange gedauert, bis das alles entstanden war, nicht nur unsere Erde,
sondern das ganze Weltall. Vielleicht waren es sogar Millionen Jahre. Aber für Gott sind das
nur ein paar Tage.
Aber was dann kam, das war besonders großartig. Gott brachte das Leben auf die Erde. Erst
einmal die Pflanzen, Gras, schöne, bunte Blumen, Büsche, Sträucher, Bäume.
Kinder bringen Blumen und kleine Pflanzen mit Wurzeln, die in die Erde gesteckt werden.
Danach machte Gott die Tiere, die ganz Kleinen – Regenwürmer, Tausendfüßler, Ameisen,
Käfer und dann auch die Größeren. Pflanzen und Tiere überall.
Kinder bringen Tiere und platzieren sie auf dem Wasser oder dem Land.
Das Beste, was Gott machte, hat er sich bis zum Schluss aufgehoben.
Ein Spiegel, in ein braunes Tuch gewickelt, wird in die Mitte gelegt. Ein oder mehrere Kinder
kommen in die Mitte und decken es auf.
Zum Schluss machte Gott den Menschen, dich und mich und alle anderen. In der Bibel steht
dazu:
Wortkarte Genesis 1, 27 wird zum Spiegel gelegt und von einem Kind vorgelesen.
Gott hat uns nach seinem Bild geschaffen. Er liebt uns so sehr. Er wollte mit uns ein
Gegenüber. Und er wünscht sich, dass auch wir einander als Gegenüber wahrnehmen und
fair miteinander umgehen.
Und er hat uns einen Auftrag gegeben.
Wortkarte Genesis 1, 28 wird in die Mitte gelegt und von einem Kind vorgelesen.
Unser Auftrag ist es diese Erde zu bebauen und zu bewahren, das heißt auf sie zu achten, auf
sie aufzupassen, dafür zu sorgen, dass es der Natur, den Pflanzen, die Tieren gut geht.
Wir alle betreten diese Erde, gehen über die Erde und hinterlassen unsere Fußspuren auf der
Welt.
Weil nicht jeder Platz auf unserem Bodenbild hat, werden einige Fußspuren symbolisch
hingelegt.
Vielleicht können wir etwas mehr darauf achten welche Spuren wir hier auf dieser Welt, in
Gottes Schöpfung hinterlassen. Wir sollen verliebt sein in Gottes Welt. In seinem Sinne
sollen wir die Erde bebauen und fair miteinander umgehen.
Gebet
Gott hat diese Erde mit uns und allem anderen so wunderschön gemacht. Dafür wollen wir
Danke sagen. Das machen wir heute ein bisschen wilder – mit dem Schlachtruf-Gebet. Ein
„Vorschreier“ ruft: „Gebt mir ein D!“ Alle anderen rufen: „D!“ „Gebt mir ein A!“ „A“ und so
weiter N – K – E. Und dann alle zusammen: „DANKE, DANKE, DANKE!“
Liedvorschläge:
Essens-Zeit
Beim Thema Nachhaltigkeit bietet sich eine gute Gelegenheit vegetarisch zu Kochen und unseren Fleischkonsum zu thematisieren.
Mögliche Ideen:
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