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Materialart: | Bibelarbeit |
Zielgruppen: | Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder |
Einsatzgebiete: | Freizeiten, Gruppenstunde |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 45-55 Min. (Vorbereitung: 60-70 Min.) |
Bibelstelle: |
Matthäus 5,7-8 anzeigen Bibelstelle
Matthäus 5,7-5,8 7Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. |
Benötigte Materialien: | Geldmünzen (20ct), Hut (mit Herzen), Pappe, Wäscheklammer(n) (Holz), Holzleim, Glitzerdeko |
Anhänge: | |
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Das Kind erkennt, dass es Gott nicht darum geht, einfach nur zu helfen, er wünscht sich, dass wir mit fröhlichem Herzen helfen.
Jeder soll so viel geben, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat. Gott liebt fröhliche Geber!
2. Korinther 9,7a+c; GNB
In unserer Welt gibt es viel Leid: Krankheit, Einsamkeit, Armut, Krieg, Verfolgung, Hungersnöte … Das bekommen auch die Kinder in unseren Jungschargruppen mit. Vielleicht sind einige selbst betroffen oder kennen betroffene Personen. Oft empfinden Kinder Mitleid für diese Menschen und würden ihnen gern helfen, wissen aber nicht, wie sie das anstellen sollen. Sie fühlen sich gegenüber dem Leid der Welt hilflos. Sie denken: Ich bin zu klein! Ich bin zu arm! Ich kann nicht helfen!
Doch auch das Gegenteil kann der Fall sein. Vielleicht fühlen sich Kinder gezwungen zu helfen, weil sie denken, dass es von ihnen erwartet wird. Vielleicht müssen sie vom Elternhaus her andern helfen oder einen Teil ihres Taschengeldes spenden.
Oft stellen sich Kinder auch die Frage: Warum hilft Gott den Armen nicht? Warum macht Gott nicht, dass es allen gut geht?
barmherzig: Das Adjektiv barmherzig stammt von dem lateinischen misericors (miser = arm, elend und cor bzw. cordis = Herz). Etwa seit dem 8. Jahrhundert wurde das althochdeutsche Stammwort armherzig Teil der deutschen Sprache. Es hat die Bedeutung: „Der ein Herz für die Armen hat“.
Barmherzigkeit gilt in vielen Religionen als Haupttugend und als Pflicht des Gläubigen. Als Werke der Barmherzigkeit gelten: Die Hungrigen speisen. Den Dürstenden zu trinken geben. Die Nackten bekleiden. Die Fremden aufnehmen. Die Kranken besuchen. Die Gefangenen besuchen. Die Toten bestatten bzw. die Trauernden trösten.
Petrus war einer der führenden Apostel. Er wurde von Jesus als Leiter der Gemeinde eingesetzt (Joh 21,15-17). Er hält die Pfingstpredigt (Apg 2,14-36) und ist Mitgründer der ersten christlichen Gemeinde in Jerusalem (Apg 2,37-47).
Priester waren die jüdischen Gemeindeleiter. Man kann sie mit heutigen Predigern, Pfarrern und Pastoren vergleichen. Sie waren sehr angesehen und galten als Vorbilder.
Leviten waren die Nachkommen Levis. Sie wurden zur Zeit Moses von Gott bestimmt, die Priester zu unterstützen, für die Arbeiten im Tempel und bei der Gestaltung der Gottesdienste. Man könnte sie heute mit den leitenden Mitarbeitern in der Gemeinde vergleichen.
Samariter waren ein Mischvolk aus Juden und anderen Völkern. Sie wurden von den Juden verachtet.
Barnabas war ein Levit aus Zypern. Sein richtiger Name war Josef. Er wurde Christ und gehörte zur ersten Gemeinde. Er verkaufte einen Acker, um das Geld den Armen zu geben (Apg 4,36-37).
Hananias und Saphira gehörten zur Gemeinde in Jerusalem. Sie beschlossen, einen Acker zu verkaufen und einen Teil des Geldes zu spenden. Sie sagten jedoch, dass sie alles Geld gespendet hatten. Gott bestraft sie daraufhin mit dem Tod. Nicht, weil sie nicht alles gegeben haben, sondern weil ihre Herzenseinstellung falsch war (Apg 5,1-11).
Die Geschichte spielt in Jerusalem, einige Zeit nach dem Pfingstfest. Die ersten Christen treffen sich täglich, um von den Aposteln zu lernen, sie feiern gemeinsam das Abendmahl, laden sich gegenseitig zum Essen ein und es finden Lobpreis- und Gebetstreffen statt (Apg 2,42-47). Sie teilen alles miteinander und helfen sich gegenseitig (Apg 4,32-37).
Die wesentlichen Elemente der Geschichte entsprechen den Berichten der Bibel (Mt 5,7-8, Apg 4,36-37; 5,1-11). Die Rahmengeschichte über das Kind ist erfunden.
Geldspende
Aus einiger Entfernung müssen die Kinder fünfmal 20–Cent–Münzen in einen mit Herzen geschmückten Hut werfen. Bei jedem Kind wird notiert, wie viele Münzen es in den Hut geworfen hat.
Fremde beherbergen
Die Kinder müssen Wortkärtchen, auf denen in unterschiedlichen Sprachen „Herzlich Willkommen“ steht, den richtigen Ländern zuordnen.
Hungrige speisen
Ein Kind bekommt die Augen verbunden und muss ein anderes Kind mit Joghurt füttern.
Durstige tränken
Die Kinder müssen Wasser von einer Kanne in ein Glas transportieren. Dazu stehen sie in einer Reihe und jedes Kind bekommt ein Schnapsgläschen. Das Wasser muss nun von einem Gläschen ins nächste gegossen werden.
Nackte bekleiden
Die Kinder stehen in einer Reihe. Ein Mitarbeiter zieht dem ersten Kind Handschuhe, Schal und Mütze an. Das Kind läuft einen kleinen Hindernisparcours und zieht dem nächsten Kind in der Reihe Handschuhe, Schal und Mütze an.
Gefangene besuchen (Gordischer Knoten)
Die Kinder stehen im Kreis, schließen die Augen und jeder nimmt an jede Hand ein anders Kind. Danach öffnen alle die Augen. Nun müssen sie es schaffen, ohne sich loszulassen, den Knoten zu lösen.
Kranke besuchen
Ein Kind wird vor die Tür geschickt. Alle anderen überlegen sich eine Krankheit, die sie spielen können. Das Kind darf wieder reinkommen und muss raten, welche Krankheit die anderen haben. Dabei darf es nur Ja-/Nein-Fragen stellen.
Traurige trösten (Armer schwarzer Kater)
Bis auf ein Kind sitzen alle Kinder im Kreis. Das einzelne Kind ist der „arme schwarze Kater“. Es weint und jault und schmiegt sich bei einem Kind nach dem anderen an. Das Kind, vor dem der Kater sitzt, muss nun dreimal ohne zu lachen „armer schwarzer Kater!“ sagen. Schaft es das, so muss der Kater sich ein neues Kind suchen. Muss das Kind lachen, wird es selbst zum „armen schwarzen Kater“.
Klammerherz
Die Vorlage (Datei im Anhang) wird auf bunte Pappe übertragen und ausgeschnitten. Hinter jedes Herz klebt man eine Holzwäscheklammer.
Jedes Kind bastelt drei Klammerherzen. Diese drei Herzen werden auf eine andersfarbige A4-Pappe geklebt. Danach kann alles mit Glitzer-Deko verziert werden. Die Kinder können das Bild zu Hause aufhängen und z. B. ein Foto von ihrem Jungscharpatenkind in Indien anklammern.
Obdachloser
Eine Person aus der Gemeinde (sollte bei den Kindern nicht bekannt sein) verkleidet sich als Obdachloser und hält sich vor der Gemeinde auf. In der Hand hält die Person ein Schild mit der Bitte, um etwas zu trinken. Welches Kind zeigt Erbarmen und bringt von sich aus dieser Person etwas zu trinken.
Die Kinder werden eingeladen auf eine Zeitreise ins alte Jerusalem, zur Jungscharstunde der ersten christlichen Gemeinde.
Verkündigung
Ein Mitarbeitender verkleidet sich und erzählt die Geschichte aus Sicht eines Jungscharlers der ersten Gemeinde. Er begrüßt die Kinder vor der Türe.
Ein anderer Mitarbeiter verkleidet sich und übernimmt die Rolle des Petrus. Er wartet bereits im Gruppenraum und steht an einer Kanzel/Stehtisch.
Kind: Hallo, ich bin Simon/Miriam. Schön, dass ihr mich besuchen kommt, um mit mir in die Jungschar zu kommen.“ (Der Mitarbeiter und die Kinder schleichen in den Raum und setzen sich wieder auf ihre Plätze.)
Oh, cool! Heute ist Petrus da, das ist immer spannend, weil er viel mit Jesus erlebt hat. Mal sehen, welche Geschichte er heute erzählt.
Petrus: Hallo, liebe Kinder. Heute erzähle ich euch, wie euer Herz mit Glück gefüllt werden kann.
Kind: Hääh …? Wie kann denn das gehen?
Antworten der Kinder abwarten.
Petrus: Unser Herz kann mit Glück gefüllt werden, wenn wir barmherzig sind. Damit ihr es leichter verstehen könnt, erzähle ich euch eine Geschichte, die Jesus selbst einmal erzählt hat:
Es war einmal ein jüdischer Mann, der ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie schlugen ihn halb tot, raubten ihn aus und ließen ihn liegen!
Kind: Oha, die Straße kenne ich, die ist wirklich sehr gefährlich. Die Räuber können sich überall zwischen den Felsen verstecken. Mein Papa geht die Straße nie allein, weil es dort so gefährlich ist.
Petrus: Als der Mann am Straßenrand lag, kam ein Priester vorbei. Der Priester jedoch beachtete den Verletzten nicht, sondern ging einfach weiter. Kurze Zeit später kam ein Levit, auch er beachtete den Verletzten nicht und ging an ihm vorbei.
Kind: Das ist ja wirklich eine Gemeinheit. Die Priester sind so etwas wie eure Prediger oder Pastoren oder Pfarrer, sie kennen sich in der Bibel gut aus und sollten eigentlich wissen, dass man anderen Menschen helfen sollte. Auch der Levit müsste das wissen, immerhin ist er ein Mitarbeiter des Priesters.
Petrus: Als Nächster kam ein Samariter vorbei. Er sah den Verletzten und sein Herz litt mit ihm. Er stieg von seinem Esel, versorgte die Wunden des Verletzten und brachte ihn in ein Gasthaus. Im Gasthaus angekommen bezahlte er den Wirt. Der Wirt sollte den Verletzten versorgen. Auf dem Rückweg wollte der Samariter den Rest bezahlen.
Kind: Das ist ja voll krass. Die Juden und Samariter mögen sich eigentlich nicht. Sie machen einen Bogen umeinander und ausgerechnet ein Samariter hat dem Verletzten geholfen.
Petrus: Jesus hat diese Geschichte erzählt um uns zu zeigen, wer unser Nächster ist. Das heißt, wem wir helfen sollen. Wir können natürlich nicht allen Menschen auf der ganzen Welt helfen, aber wir können denen helfen, denen wir begegnen und die in unserer Nähe sind. An einer anderen Stelle hat Jesus gesagt: Freuen dürfen sich alle, die barmherzig sind – Gott wird auch mit ihnen barmherzig sein. Freuen dürfen sich alle, die im Herzen rein sind – sie werden Gott sehen (Mt 6,7-8; GNB).
Kind: Barmherzig sein?! Was ist damit denn gemeint? Und wie soll das gehen? Habt ihr eine Idee?
Antworten der Kinder abwarten.
Kind: Mhhh … das hört sich schon ganz gut an. Ich frage Petrus noch mal . Der Mitarbeiter meldet sich und Petrus nimmt ihn dran.
Ich verstehe noch nicht ganz was das heißt, barmherzig zu sein und ein reines Herz zu haben.
Petrus: Okay, ich versuche es dir zu erklären. Wie kann ich das am besten machen?
Petrus überlegt einen Moment, dann hat er eine Idee.
Du kennst doch sicher Barnabas?
Kind: Ja, den kenne ich. Der heißt doch eigentlich Josef und kommt von der Insel Zypern.
Petrus: Ja, genau, den meine ich. Weißt du, Barnabas hatte die vielen armen Menschen in unserer Gemeinde gesehen. Er wollte ihnen helfen und das ganz freiwillig, ohne etwas dafür zu bekommen und mit fröhlichem Herzen. Deshalb hat er einen Acker verkauft und das ganze Geld für die Armen gespendet.
Kind: Mhhh … aber das haben Hananias und Saphira doch auch gemacht, ich meine, einen Acker verkauft und euch das Geld gebracht, und trotzdem hat Gott sie bestraft.
Petrus: Das stimmt, … aber nur halb. Hananias und Saphira haben auch einen Acker verkauft, aber er und seine Frau haben nicht alles Geld für die Armen gespendet.
Kind: Ach, und deshalb sind sie bestraft worden?
Petrus: Nein, nicht deshalb. Sie sind bestraft worden, weil sie uns gesagt haben, dass es alles Geld ist, was sie uns geben. Jeder darf und muss nur so viel geben, wie er kann und möchte. Gott kommt es darauf an, dass wir es mit reinem und fröhlichen Herzen geben. Darüber freut er sich. Hananias und Saphira hatten kein reines Herz. Sie wollten vielleicht gut dastehen und von uns gelobt werden. Aber barmherzig sein bedeutet, etwas Gutes zu tun, ohne etwas dafür zu bekommen, ohne dafür gelobt zu werden, einfach weil es mir wichtig ist und mir auf dem Herzen liegt.
Kind: Ah okay, jetzt verstehe ich das. Für Gott kommt es darauf an, ob unser Herz auch fröhlich ist, wenn wir anderen etwas abgeben.
Petrus: Genau! Und wenn wir mit fröhlichem Herzen geben, dann füllt sich unser eigenes Herz mit Glück!
Gespräch: 20 Cent ist nicht viel
Als Material benötigt man: Liste mit Wurfergebnissen vom Spiel „Geld spenden“; Zettel und Stift für jedes Kind; Supermarktprospekte; Präsentation LIMA / Bilder Kinderspeisung LIMA.
In Deutschland sind 20 Cent nicht viel, selbst ein Euro ist nicht viel. Beim Spiel am Anfang konnten die Kinder bis zu einen Euro in den Hut werfen. Nun dürfen sie eine Einkaufsliste machen, was sie von dem Geld, das sie in den Hut geworfen haben, kaufen möchten.
In anderen Ländern sind 20 Cent viel mehr wert als bei uns in Deutschland. In LIMA bekommt ein Kind z. B. für 20 Cent ein Frühstück (Infos unter https://kinderwerk-lima.de/peru/sozialarbeit). Zur nächsten Jungscharstunde könnte jedes Kind so viele 20-Cent-Münzen mitbringen, wie es gern geben möchte und das Geld kann dann gespendet werden.
Merkvers
Die Vorlage mit dem Merkvers wird auf auf rotem Papier ausgedruckt und die Herzen ausgeschnitten. An jedes Herz kann man noch ein Kaubonbon tackern und die Herzen in der richtigen Reihenfolge auf den Tisch legen. Den Vers lesen wir gemeinsam und überlegen, was er bedeutet.
Jeder muss nur so viel geben, wie er möchte. Gott kommt es nicht darauf an, wie viel wir geben, sondern wie gern wir etwas abgeben.
Der Vers wird noch einmal gelesen. Danach darf reihum ein Kind nach dem anderen ein Herz wegnehmen und das Bonbon entweder selbst essen oder es mit Freude einem anderen Kind schenken. Immer nach zwei bis drei Herzen wird der Vers noch einmal gelesen, dabei kann man variieren z. B. dürfen alle den Vers sagen, die schon mal jemanden im Krankenhaus besucht haben, die einem Fremden geholfen haben, die mit jemandem ihr Pausenbrot geteilt haben.
Bibel lesen: Matthäus 25,34-40
Den Bibeltext mit den Kindern zusammen laut lesen. Danach darf jedes Kind ihn noch einmal leise für sich lesen.
Jedes Kind darf danach erzählen, was es an dem Text gut findet, wo es etwas nicht versteht, oder ob ihm ein passendes Beispiel aus seinem Leben einfällt.
Der Mitarbeiter kann aber auch einige Fragen stellen, z. B.: Wer ist mit dem König gemeint? Was wird aufgezählt an Dingen, die wir anderen tun können? Warum tun wir Jesus etwas Gutes, wenn wir anderen Menschen etwas Gutes tun?
Eine Aktion dazu ist in der Datei im Anhang beschrieben.
Experiment: Wenn aus wenig viel wird
Folgendes Material wird benötigt: Ein Glas, 2 Päckchen Backpulver, 3 Esslöffel Natron, etwas Spülmittel, Essig/Wassergemisch
In das Glas (= unser Herz) wird nach und nach Backpulver (= Gaben und Fähigkeiten), Natron (= Liebe) und Spülmittel (= Zeit) gefüllt und umgerührt. Jeder Mensch hat Gaben und Fähigkeiten, Liebe und Zeit. Die Frage ist nur, was wir damit machen. Wenn wir alles mit viel Freude (= Essig/Wassergemisch ins Glas kippen) einsetzen, wird daraus mehr als unser Herz fassen kann.
Tipp: Das Experiment in einer Spülschüssel durchführen.
Gebet
Gemeinsam wird für die Hungrigen, Durstigen, Fremden, Nackten, Kranken, Gefangenen und Traurigen gebetet.
Gemeinsam sagen wir noch einmal den Merkvers. Dazu müssen die Kinder die einzelnen Herzen in die richtige Reihenfolge bringen. Danach wird er noch einmal gemeinsam gesprochen.
Jedes Kind bekommt zum Abschluss drei Kaubonbons und die Aufgabe, diese in der nächsten Woche mit viel Freude zu verschenken und anderen eine Freude zu machen.
Aus: Einfach spitze
Nr. 98 Wenn man tut, was Gott gefällt.
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