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Materialart: | Bibelarbeit |
Zielgruppen: | Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder (7-11 Jahre) |
Einsatzgebiete: | Freizeiten, Gruppenstunde |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 40-50 Min. (Vorbereitung: 40-50 Min.) |
Bibelstelle: |
Psalm 12 anzeigen Bibelstelle
Psalm 12 12Klage über die Macht der Bösen 1Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. 2Hilf, Herr! Die Heiligen haben abgenommen, und treu sind wenige unter den Menschenkindern. 3Einer redet mit dem andern Lug und Trug, sie heucheln und reden aus zwiespältigem Herzen. 4Der Herr wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die hoffärtig redet, 5die da sagen: »Durch unsere Zunge sind wir mächtig, uns gebührt zu reden! Wer ist unser Herr?« 6»Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen«, spricht der Herr, »ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.« 7Die Worte des Herrn sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal. 8Du, Herr, wollest sie bewahren und uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich! 9Denn Frevler gehen allenthalben einher, wo Gemeinheit herrscht unter den Menschenkindern. Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. |
Benötigte Materialien: | Papier, Stift(e), Pappe (in unterschiedlichen Größen), Schere(n), Edding(s) (schwarze), Haftnotizzettel, Klebeknete, Zeitung(en) / Zeitschrift(en), Briefumschläge, Plastikdosen, Gummiringe |
Anhänge: | |
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Klage braucht immer einen Ansprechpartner, der etwas gegen die Missstände tun kann. Dieser Ansprechpartner ist Gott.
Mit Gott darf man so unzensiert, offen und ehrlich reden, wie mit sonst keinem. Ihm kann man allen Ärger und Zorn klagen.
Dieser Psalm ist von Anfang bis Ende hoch aktuell. Liest man ihn nach einer neuen Übersetzung (Neues Leben, HfA, GNB) kommt es einem so vor, als sei er ein Kommentar in einer Zeitung über die aktuelle Situation in Gesellschaft, Politik und Kirche.
V.2: „Hilf Herr!“mit diesem Ruf beginnt der Psalm und dieser Ruf bestimmt den ersten Teil des Psalms. Der Beter sieht, dass er und die Heiligen, also die Glaubenden in der Minderheit sind. David spricht Gott mit HERR, also mit seinem Namen aus 2. Mose 3,14 an: JHWH. Dies tut er bewusst, da er von diesem Gott alle Hilfe erwarten kann. Dieser JHWH steht mit seiner Allmacht und Allgegenwart über den Menschen, die er dann in den nächsten Versen beschreibt.
V.3: Wahrscheinlich fühlte sich David umgeben von solchen Menschen, die sich nicht nach Gott ausrichten. Er klagt über die daraus folgende Untreue, Unwahrhaftigkeit. Man spürt förmlich, wie er unter diesen Menschen leidet.
V.4.5: Diese Versesind ein Seufzer, ein Wunsch des Psalmbeters David. David würde darin die Hilfe sehen. Er macht Gott diesen Lösungsvorschlag. Das eigentliche Problem steht am Schluss. Die anderen Menschen wollen ihr eigener Herr sein und stellen sich damit gegen Gott.
Der Beter wendet sich an Gott und fordert sein Erbarmen ein. Er kann es sich nicht vorstellen, dass Gott tatenlos zusieht. So ist es folgerichtig, dass Gott sich im nächsten Teil des Psalms selbst zu Wort meldet.
V.6: Jetzt spricht der HERR. Und sein Reden ist anders als von David erbeten. Er kündigt kein Gericht über seine Gegner an, sondern Hilfe für seine Freunde.
V.7: David erinnert sich daran, dass das, was der HERR sagt, im Gegensatz zu den oben beschriebenen Worten der Angeber Gewicht hat, unverfälscht ist, ohne Intrigen, auf Reinheit geprüft. Und das sieben Mal, also vollkommen. Gottes Worte, seine Zusagen haben vollkommenen, ewigen Bestand.
V.8.9: Nun sieht David seinen Trost darin, dass Gott ihn vor den gottlosen Heuchlern und Angebern bewahren wird, auch wenn um ihn herum sich die Situation nicht bessern wird. Gottlose wird es immer geben, aber von dieser Tatsache lässt sich der Psalmist nicht herunterziehen. David redet nun nicht mehr von Ausrotten, wie in Vers 4, sondern er vertraut sich Gottes Form von Hilfe an.
Das ist echtes Vertrauen.
Am liebsten würde ich zu David gehen und mich mit ihm bei Gott über diese Situation beklagen.
Auch heute scheint es, als gäbe es immer weniger Menschen, die sich existenziell an Jesus halten. Heute spitzt sich die Situation noch zu, indem Menschen behaupten, Christen zu sein, ja, Theologen zu sein, halten sich aber nicht an Jesus. So nimmt auch heute das Unheil seinen Lauf. Untreue, Lügen, Unaufrichtigkeit im Umgang miteinander macht sich auf allen Ebenen breit. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich genau diese Menschen so aufspielen, als wüssten sie alles besser. Manchmal hat es sogar den Eindruck, als würden sie gern selbst Gott sein. Über Gott, über Jesus, können sie nur überheblich lächeln. Und es scheint wirklich so zu sein, als könne sie keiner aufhalten (V.5, Neues Leben-Bibel).
Aber Gott steht mit seinem Namen dafür, dass er helfen wird, auch wenn sich die äußere Situation nicht bessert. Gott wird helfen, auch wenn es nach außen hin nicht so aussieht, als würde dem Bösen gewehrt. Klagen sind erlaubt. Aber am Ende hilft Gott so, wie er es für richtig hält. Ich möchte auch so Vertrauen, wie der Psalmbeter.
Für viele ist Gott oder Jesus ein Wesen aus alten Geschichten, das nichts mit uns zu tun hat. Für einige Kinder scheint er jemand zu sein, dem man vor dem Schlafengehen ein Gedicht aufsagt. Aber David macht uns vor, dass man mit ihm reden kann und dass man ihm klagen kann, was einem echt auf den Geist geht. Man darf ehrlich sein vor ihm, seinen Gefühlen, auch den negativen, Ausdruck geben. David fühlte sich gottlosen Heuchlern und Angebern ausgeliefert. Die Kinder haben andere Sorgen. All das dürfen sie Gott sagen. David macht Gott hier im Text einen richtig bösen Lösungsvorschlag. Er lässt einfach mal seinen Frust heraus. Danach geht es ihm gleich besser und er kann wieder nachdenken über Gott und seine Art der Hilfe.
Der Glaube an Jesus ist kein Thema, womit man auf dem Pausenhof groß rauskommt. Die Jungscharler erleben vielmehr, dass die Großmäuler, die Heuchler und Spötter angesagt sind. Gottloses Reden und Tun scheint besser anzukommen als der Gehorsam gegenüber Gottes Geboten. Darüber kann ein treuer Jungscharler echt frustriert sein. Dann darf er sich wie David einfach mal bei Gott beschweren. Ihm muss er nicht vormachen, dass er alles gut findet. Offen und ehrlich darf man seinem Ärger Luft machen, ungeschützt das Herz ausschütten. Gott antwortet darauf. Seine Antwort ist nicht durchtrieben, hinterhältig, sondern absolut rein, klar und deshalb unangreifbar und zuverlässig. In dieser Souveränität kann man sich dann wieder geborgen wissen, ihr kann man sich anvertrauen.
Das Vorbild dieser Mauer ist die Klagemauer vom Tempelberg in Jerusalem.
Ein großes Bild der Klagemauer in Jerusalem wird gezeigt.
Für die Juden ist das der heiligste Ort. Diese Mauer ist der letzte Rest des 70 n. Chr. zerstörten Tempels, in dem Gott gegenwärtig war. Dort fühlen sie sich ganz nah mit Gott verbunden. Wann immer sie können, gehen sie dahin, um Gott ihre Klagen und Bitten vorzubringen. Ganz konzentriert und intensiv beten sie da zu Gott. Manche schreiben ihre Gebete auf kleine Zettel und stecken die in die Mauerritzen.
Seit Jesus brauchen wir eigentlich keinen festen Ort mehr, um mit Gott zu reden. Aber es ist schon eindrücklich, an der Klagemauer zu stehen. Man empfindet Gottes Gegenwart dort sehr stark. Auch weil dort eine solche Ruhe und Konzentration auf Gott herrscht.
Diese „Klagemauer“ wird jetzt angedeutet: Auf große Pappen werden Steine aufgemalt, ausgeschnitten, mit schwarzem Edding umrandet und mit „Klebeknete“ in Form einer Mauer an eine Wand geheftet.
Jeder bekommt einen Stift und einen Stapel kleiner Haft-Notizzettel. Auf Kommando beginnen alle, darauf Worte (auf jeden Zettel ein Wort) aufzuschreiben, die man anstelle von „klagen“ benutzen könnte, z. B. jammern, heulen, petzen, anzeigen, schluchzen, meckern, wehklagen, stöhnen, winseln, weinen, ächzen, trauern, wimmern, usw. Nach einigen Minuten wird abgebrochen. Alle zählen ihre Worte und lesen sie vor. Wer hat die meisten gefunden?
Diese Worte können dann an die erstellte „Klagemauer“ geheftet werden.
Erarbeitung des Textes in Gruppen
Die Teilnehmer werden in kleine Gruppen eingeteilt und haben die Aufgabe, das Thema Klage auf kreative Art und Weise zu bearbeiten. Sie können eine der beiden Methoden wählen, mit der sie das Thema gestalten.
Die Gruppe überlegt sich eine Situation, über die man sich beklagen kann. Diese Situation übt sie dann als kurzes Theaterstück ein. Die unterschiedlichen Theaterstücke werden dann aufgeführt.
Aus ausgewählten Zeitungen suchen die Jungscharler Texte und Bilder aus, die Grund zur Klage bieten. Diese Artikel schneiden sie aus und legen sie als Mosaik auf den Fußboden. Eine klagende Musik wird eingespielt. Alle bewegen sich langsam durch den Raum und lesen die ausgelegten Artikel.
Nachdem die Ergebnisse der Gruppenarbeit präsentiert wurde haben die Jungscharler die Aufgabe, einen Brief an Gott zu schreiben.
Einzeln oder in kleinen Gruppen (evtl. gemeinsam mit einem Mitarbeitenden), verfassen die Jungscharler Klagebriefe an Gott. Im Brief soll zunächst der Missstand aufgezeigt werden; dann einen Lösungsvorschlag; danach einen Wunsch, wie Gott handeln soll; und zum Abschluss die Überlegung, wie Gott wohl handeln wird.
Die Briefe werden in Briefumschläge gesteckt. Eine Kopie des Psalms 12 aus der Gute Nachricht Bibel wird ebenso in einen Umschlag gesteckt. Wer möchte, kann seinen Brief vorlesen. Der Mitarbeitende liest den Klagebrief des David, also Psalm 12, vor. Die Briefe werden an die Klagemauer geheftet.
Gestaltung des Bibeltextes
Alle bekommen eine Kopie des Bibeltextes Psalm 12. Dazu erhält jeder je einen hellen und einen dunklen Buntstift. Der helle Stift steht für das Gute, der dunkle für das Schlechte. Alle lesen nun den Text durch und malen die Worte, die etwas Gutes ausdrücken hell, die Worte, die etwas Schlechtes ausdrücken dunkel an.
Danach werden die Ergebnisse verglichen und man kommt gemeinsam über die Ergebnisse ins Gespräch.
Vortragen des Klagebriefes: Mutige Jungscharler nehmen sich ihren Klagebrief oder den Psalm 12 und ihr Musikinstrument (siehe Kreatives) und tragen den Brief/Psalm mit improvisierter Melodie und Musikuntermalung vor.
Die Gruppe unterhält sich anhand folgender Fragestellung: „Wozu klage ich Gott mein Leid? Was habe ich davon? Er macht doch sowieso das, was er will!“ Das Ziel des Gespräches soll sein, dass die Jungscharler erkennen, dass sie selbst durch das Gespräch mit Gott erleichtert sind, getröstet werden und dass es Gott ist, der eingreifen und an der Situation etwas ändern kann. Er kann Herzen bewegen, er hat den Überblick, er hat die Macht und die Möglichkeiten.
Du hast mein Klagelied in einen Freudentanz verwandelt.
Psalm 30,12 GNB
Der Vers wird beim Gespräch eingeflochten. Auch dieser Vers ist aus einem Psalm Davids. Er stammt aus einem Lied, das zur Einweihung des ersten Tempels gesungen wurde. David hat erlebt, dass er Gott sein Leid geklagt hat und dann durfte er erleben, dass Gott getröstet hat. Er hat noch viel mehrerlebt, denn Gott hat gehandelt und manche Missstände verbessert.
Der erste Teil des verses wird in ganz trauriger Stimmung gesprochen und dann wechselt man zu einer fröhlichen Stimmung.
Danke, Herr Jesus, hab Dank, Herr, dass ich mit dir reden darf. Danke, Herr Jesus, hab Dank, dass du mich hörst.
Dieses Gebet ist der Text eines Liedes von Thomas Eger (1975 Musikverlag Klaus Gerth, Asslar) und steht im Gemeinschaftsliederbuch „Jesus meine Freude“, Nr. 409.
Die drei Strophen des Liedes werden gemeinsam betend gelesen.
Herstellen eines Saiteninstrumentes
Dazu braucht man rechteckige Plastikdosen mit Deckel, z. B. von Frischkäse oder Margarine, dazu kleine bunte Gummiringe und eine Schere.
Aus dem Deckel wird ein recht großes Loch ausgeschnitten.
Die Gummiringe werden quer über die mit dem Deckel mit Loch verschlossene Dose gespannt. Sie müssen gut gespannt sein, ggf. kann man die Gummis auch doppelt über die Dose spannen. Je strammer das Gummi gespannt ist, je höher klingt der Ton. Unterschiedliche Spannungen erzeugen unterschiedliche Töne.
David hatte ein 8-saitiges Instrument. Also sollen acht Gummis über die Dose gespannt werden. Mit diesem Instrument kann man echte Melodien erzeugen, indem die Saiten nach Klanghöhe sortiert oder gezupft werden.
Wer schafft es, einer schlechten Nachricht etwas Gutes abzugewinnen? Das dürfen hier gern auch witzige Dinge sein. Daran kann man auch den Unterschied zwischen echtem Trost und oberflächlicher Vertröstung klar machen.
Zwei Mannschaften stehen sich gegenüber. Die erste Mannschaft erzählt eine schlechte Nachricht. Nun versucht die andere Mannschaft, darin etwas Gutes zu finden, z. B. sagt die erste Mannschaft „Heute hat mir eine Taube auf den Kopf gesch …“. Darauf kann die zweite Mannschaft antworten: „Gut, dass Kühe nicht fliegen können“.
Oder: „Gestern hat meine Lieblings-Fußballmannschaft verloren“. Antwort: „Wer unten ist, fällt nicht so tief“.
Jeder braucht ein Textblatt, ein Blatt mit den „Bausteinen“, eine Schere und Klebstoff. Auf dem Textblatt steht der gesamte Psalm 12 nach GNB. Aber anstelle der Verben stehen frohe bzw. traurige Smileys. Die Verben sind auf einer gesonderten Kopiervorlage auf Bausteine geschrieben. Diese werden jeweils ausgeschnitten und an der richtigen Stelle in den Text eingeklebt.
Alle meine Sorgen werf‘ ich auf den Herrn
Ich bin sicher an der Hand des Vaters
Lege deine Sorgen nieder
Spar dir deine Sorgen
Am Ende kein Ausweg
Gott hört mich, wenn ich bete
Da staunst du
Material: ein dicker Stein, mindestens 20 cm Durchmesser; pro Jungscharler ein abgerundeter Kieselstein ca. 5 cm Durchmesser
Auf einer Wiese wird eine Grundlinie festgelegt. Dahinter stellt sich die ganze Gruppe auf. Einer nach dem anderen wirft nun den dicken Stein so weit wie möglich. Der Landungspunkt wird jeweils mit einem kleinen Stein markiert. Wer wirft am weitesten?
Der Gewinner vom „Klagen-Weitwurf“ wirft den großen Stein von der Grundlinie aus noch einmal so weit wie möglich. Nun bleibt der Stein aber liegen. Einer nach dem anderen wirft jetzt seinen kleinen Stein und versucht, den großen Stein zu treffen. Wem gelingt es?
Material: zwei große Kisten gefüllt mit gleich vielen kleinen Steinen. Es müssen viel mehr Steine als Spieler sein. Zwei ebenso große leere Kisten. (Körbe oder Bananenkisten o. Ä.).
Die Gruppe teilt sich in zwei gleich große Mannschaften auf.
Wieder wird eine Grundlinie festgelegt, hinter der sich die Mannschaften aufstellen. Auf der Linie steht die volle Kiste. Die leeren Kisten werden in einer guten Entfernung aufgestellt.
Die Aufgabe der Mannschaften ist es, ihre Steine aus der Kiste vor ihnen in die entfernt stehende Kiste zu bringen. Einer nach dem anderen nimmt sich einen Stein aus der Kiste und bringt ihn zur entfernten Kiste. Ob sie ihn sorgfältig hinein legen oder aus der Entfernung hinein werfen, ist egal. Er muss aber in der Kiste landen. Erst wenn der Stein in der Kiste ist und der Spieler wieder hinter der Grundlinie ist, startet der nächste Spieler.
Welche Mannschaft hat ihre Kiste zuerst umgefüllt?
Wer in dörflicher Gegend wohnt weiß, wie mühsam es für die Landwirte ist, wenn Steine auf dem Feld liegen. Besonders die Landwirte mit kleinen Anbauflächen müssen vor der Aussaat über ihre Felder gehen und die dickeren Steine aufsammeln. Sie stören beim Bearbeiten der Felder oder würden ihm sogar die Geräte beschädigen. Bestimmt würde sich der Landwirt des Dorfes darüber freuen, wenn ihm die Jungschar diese Arbeit des Steine sammelns abnimmt.
Material: Der dicke Stein und die kleinen Kieselsteine aus den Spielen, rote und schwarze Acrylfarbe, Pinsel, Silicon-Kleber zum Kleben von Steinen, Pappe zum Unterlegen beim Bemalen der Steine.
Die Steine aus den „Klagespielen“ können für die Jungscharler zum „Denkmal“ an diese Jungscharstunde werden. Sie erinnern sie in Zukunft daran, dass man seine kleinen oder schweren Lasten Gott klagen darf. Deshalb wird dieser große Stein im Vorgarten oder Foyer des Gemeindehauses platziert.
Die kleinen Steine werden mit Acrylfarbe als Marienkäfer bemalt. Die Unterseite der Steine wird nicht bemalt. Nach dem Trocknen werden die Käfer mit Silicon-Kleber auf den großen Stein geklebt.
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