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Materialart: | Bibelarbeit |
Zielgruppen: | Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder (7-11 Jahre) |
Einsatzgebiete: | Freizeiten, Gruppenstunde |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 40-50 Min. (Vorbereitung: 30-40 Min.) |
Bibelstelle: |
Apostelgeschichte 9,19-31 anzeigen Bibelstelle
Apostelgeschichte 9,19-9,31 19und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus in Damaskus und Jerusalem Saulus blieb aber einige Tage bei den Jüngern in Damaskus. 20Und alsbald predigte er in den Synagogen von Jesus, dass dieser Gottes Sohn sei. 21Alle aber, die es hörten, entsetzten sich und sprachen: Ist das nicht der, der in Jerusalem alle vernichten wollte, die diesen Namen anrufen, und ist er nicht deshalb hierher gekommen, dass er sie gefesselt zu den Hohenpriestern führe? 22Saulus aber gewann immer mehr an Kraft und trieb die Juden in die Enge, die in Damaskus wohnten, und bewies, dass dieser der Christus ist. 23Und nach vielen Tagen hielten die Juden einen Rat, dass sie ihn töteten. 24Ihr Plan aber wurde Saulus bekannt. Sie bewachten Tag und Nacht auch die Tore, um ihn zu töten. 25Da nahmen ihn seine Jünger bei Nacht und ließen ihn in einem Korb die Mauer hinab. 26Als er aber nach Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu halten; doch sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, dass er ein Jünger wäre. 27Barnabas aber nahm ihn zu sich und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie Saulus auf dem Wege den Herrn gesehen und dass der mit ihm geredet und wie er in Damaskus im Namen Jesu frei und offen gepredigt habe. 28Und er ging bei ihnen in Jerusalem ein und aus und predigte im Namen des Herrn frei und offen. 29Er redete und stritt auch mit den griechischen Juden; aber sie stellten ihm nach, um ihn zu töten. 30Als das die Brüder erfuhren, geleiteten sie ihn nach Cäsarea und schickten ihn weiter nach Tarsus. 31So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes. Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. |
Benötigte Materialien: | T-Shirts, Pappschablonen, Farbspray, Spiele |
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Jeder kann etwas, was ein anderer nicht so gut kann. Wenn jeder sich an der Stelle einbringt, wo er gut ist, kann Großes gelingen.
Wer es wagt, für Jesus zu diskutieren, braucht Unterstützung. Falle ihm nicht aus Sucht nach Harmonie in den Rücken.
Vers 19b+20: Saulus macht eine radikale Kehrtwendung seiner Überzeugung. Nach nur wenigen Tagen steht er in den jüdischen Synagogen für Jesus ein.
Vers 21: Juden und Christen sind irritiert und von der Kehrtwende überfordert.
Vers 22: In Vers 18 „fiel es Saulus wie Schuppen von den Augen“. Der Heilige Geist, den Hananias ihm zugesprochen hat, lässt ihn auch innerlich sehend werden. Wie Jesu Jünger an Pfingsten durch den Heiligen Geist auf einmal alle Zusammenhänge verstehen, so geht es auch Saulus hier. Die „Heiligen Schriften“ sind die Bücher des Alten Testamentes, vor allem die Propheten. Jetzt erkennt Saulus, dass die Verheißungen auf den Messias darin mit Jesus in Erfüllung gegangen sind.
Vers 23+24: Die Juden merken, dass sich ihre einst schärfste Waffe nun gegen sie wendet und sehen keinen anderen Weg, als diese zu vernichten.
Vers 25+26: Ob hinter der Rettungsaktion auch eine Portion Angst der Christen steht, die Juden könnten sich gegen sie richten? Vers 26 lässt ahnen, in welchem Konflikt die Christen standen.
Vers 27+28: Barnabas ist in der Gemeinde in Jerusalem bereits ein angesehener Mann (Apg. 4,36+37). Er tritt für Saulus ein und wird in der kommenden Zeit eine Art Mentor für Saulus (Apg.11,22-26+30). Er wird später mit Saulus zusammen auf die erste Missionsreise gesandt (Apg. 13). In Kapitel 15,36ff geraten Paulus und Barnabas in Streit. Danach gehen beide getrennte Wege.
Vers 29: Auch hier legt sich Saulus mit den Juden an, schreckt auch vor Streit nicht zurück und gerät so wieder in Lebensgefahr. Auch hier bringen ihn seine Glaubensbrüder weg und in Sicherheit, zurück in seine Geburtsstadt Tarsus. Diese Stadt liegt außerhalb von Israel in Galatien, der heutigen Türkei.
Vers 31: Fast könnte man vermuten, dass die Gemeinden froh sind, den Unruhestifter Saulus los zu sein. Denn nun wachsen und gedeihen die Gemeinden innerhalb Israels in Frieden.
Dieser Text wiederholt sich bis heute in den Gemeinden. Viele Gemeinden haben ein beschauliches Dasein, leben im Frieden mit ihrer Umgebung, sind angesehen und wachsen auch. Wenn dann jemand diesen Frieden stört, in die Offensive geht, auch Streitgesprächen mit Andersgläubigen nicht aus dem Weg geht, sie vielmehr herausfordert, wird der nur zähneknirschend geduldet. Man ist dann aber heimlich froh, wenn der sich eine andere Gemeinde sucht.
Kommt dieser Mitarbeiter aber an einen anderen Ort, in einen neuen Aufgabenbereich, kann er sich voll entfalten. Menschen finden zum Glauben, neue Gruppen entstehen, vielleicht sogar neue Gemeinden.
Beides hat seine Berechtigung. Es gilt herauszufinden, was Jesu Weg und Wille ist.
Dieser soll dann umgesetzt werden.
Ich möchte bei solchen Prozessen gerne ein „Barnabas“ sein, der zwischen den Fronten vermittelt und die Mitarbeiter unterstützt, die sich mit vollem Eifer für Jesus einsetzen.
Hast du schon einmal Sätze gehört wie: „Es ist ja schön, dass du jetzt in die Jungschar gehst und an Jesus glaubst. Aber du musst es mit dem Glauben nicht übertreiben.“ Lass dich davon nicht beeindrucken. Jesus freut sich über die Begeisterung für ihn und seine Sache. Er braucht Menschen, die sich mit Haut und Haaren für ihn einsetzen. Wäre Saulus ein Leisetreter gewesen, der immer nur diplomatisch geredet und immer Rücksicht auf die Empfindlichkeiten der Juden oder der christlichen Gemeinden genommen hätte, wer weiß, ob sich das Evangelium von Jesus so kraftvoll ausgebreitet hätte. Sei du auch weiterhin ein vom Heiligen Geist „begeisterter“ Bote von Jesus und dem, was du neu mit ihm entdeckt und erlebt hast.
Dass du an Jesus glaubst, wissen alle in deiner Klasse. Du kommst aber gut mit ihnen aus, weil du sie so stehen lässt, wie sie sind. Jetzt ist auf einmal so ein Typ in der Jungschar. Er ist kein Freund von dir. Jetzt ist er Christ geworden. Aber statt sich daran zu freuen, erzählt er allen davon. Der diskutiert mit dir und den anderen in der Schule über Jesus, knallt allen um die Ohren, dass nur das Christsein die richtige Religion ist. Das ist dir oberpeinlich.
Dich fordert dieser Text auf, dir Barnabas als Vorbild zu nehmen. Er hat zwischen den friedliebenden Christen und Saulus vermittelt. Er hat ihn gefördert und ist sogar später mit ihm losgezogen, um anderen, die noch überhaupt nichts von Jesus wussten, diese Botschaft weiterzugeben.
Ihr wollt mitten in der Woche bei einer Freundin/einem Freund übernachten. Wie geht ihr vor, wenn eure Eltern Nein gesagt haben?
Die Jungscharler tragen zusammen, was sie tun würden.
Eine Möglichkeit ist, traurig zu Hause zu bleiben, die andere, zu diskutieren, die Eltern mit Argumenten davon zu überzeugen, dass sie es doch erlauben. Die Argumentation kann werbend, schmeichelnd ausfallen oder aggressiv, fordernd.
Stellt euch vor, wir kämen von einem anderen Planeten hierher auf die Erde. Alle Werkzeuge usw. sind uns völlig fremd.
Die Gruppe entwickelt nun völlig absurde, witzige Vorgänge als Kopfkino:
Beispiele:
– Unser T-Shirt ist schmutzig – wir verwenden den Staubsauger zum Reinigen.
– Wir haben eine heiße Teetasse – wir benutzen das Smartphone als Untersetzer.
– Wir müssen einen Schreibfehler verbessern – wir schneiden ihn mit der Schere aus.
Alle Werkzeuge sind nützlich. Wenn sie aber nicht richtig eingesetzt werden, kommt es zum Schaden.
Erzählung
Saulus lebte ungefähr zur gleichen Zeit wie Jesus (als Mensch auf der Erde), ist ihm aber persönlich nie begegnet. Er wurde in Tarsus geboren. Das ist am südlichen Rand der heutigen Türkei, also nicht in Israel.
Saulus war ein gelehrter Mann. Er hatte bei den angesehensten Professoren der damaligen Zeit studiert. Er war ein Pharisäer, gehörte also zur führenden theologischen, philosophischen und politischen Gruppe im antiken Judentum. Er kannte sich aus in den alten Schriften und wusste genau, dass ein Messias kommen würde. Dass Jesus dieser Messias sei, glaubte er zunächst nicht. Mit seinem scharfen Verstand konnte er zuerst messerscharf argumentieren, dass die Christen falschlagen. Als ihm aber Jesus dann selbst als Licht begegnete, und er danach den Heiligen Geist zugesprochen bekam, ging ihm ein Licht auf. Er verstand alles neu und entdeckte die großen Zusammenhänge. Genauso messerscharf wie er früher gegen Jesus argumentierte, setzte er sich jetzt für Jesus ein.
Er fing damit schon sofort in Damaskus an, wo ihm Jesus begegnet ist. Anstatt vorsichtig, diplomatisch zu sein, ging er voll auf Konfrontation. Wer nicht an Jesus glaubte, mit dem diskutierte er hart und unnachgiebig. Das brachte ihm natürlich jede Menge Ärger ein. Die Juden merkten, dass sich ihre Waffe von früher jetzt gegen sie selbst richtete. Deshalb wollten sie ihn am liebsten töten.
Den Christen in Damaskus war auch nicht wohl dabei, dass Saulus solche Unruhe stiftete. Aber sie wollten ihn doch schützen. Deshalb ließen sie ihn in einer Nacht- und Nebelaktion in einem Korb die Stadtmauer hinunter und verhalfen ihm so zur Flucht.
Saulus kam nach Jerusalem und wollte sich dort den Jüngern und Jüngerinnen anschließen. Aber die hatten noch immer Angst vor ihm; sie konnten es nicht glauben, dass er wirklich einer der Ihren geworden war. Dort war aber ein Mann, der hieß Barnabas. Er setzte sich für Saulus ein und vermittelte zwischen ihm und der Gemeinde. Saulus sah auch hier seine Aufgabe, die Menschen von Jesus zu überzeugen. Wieder führte er Diskussionen mit den Juden. Und schon wieder wollten die ihn umbringen. Als die Christen in Jerusalem das erfuhren, brachten sie ihn in die Hafenstadt am Mittelmeer, Cäsarea, damit er von dort nach Hause, nach Tarsus fahren konnte.
Dadurch war in den christlichen Gemeinden in Israel wieder Frieden eingekehrt. Sie waren liebevoll und freundlich zueinander und zu anderen. Dadurch gewannen sie die Herzen von vielen. Durch die Kraft des Heiligen Geistes glaubten immer mehr Menschen an Jesus.
Saulus aber hörte nicht auf, sich mit Leib und Leben für Jesus einzusetzen. Er wurde ein Missionar, durch den sich die Botschaft von Jesus weit nach Europa hinein verbreitete.
Zwei Jungscharler bekommen folgenden Text, den sie als Hörspiel vorlesen:
Der eine erzählt:
Ich freue mich, dass ich Jesus kennengelernt habe. Seither hat sich mein Leben völlig verändert. Das kam so:
Ich habe in Jerusalem eine Gruppe von Leuten kennengelernt, die so freundlich waren, dass mir das aufgefallen ist. Sie helfen Armen und geben Witwen Geld zum Überleben. Ich habe gehört, dass manche sogar ein Grundstück verkauft haben, damit sie mit dem Geld die Gemeindearbeit unterstützen können. Das hat mir so imponiert, dass ich nachgefragt habe, warum sie das tun. Dann haben diese Christen den Grund gesagt. Sie tun es, weil sie an Jesus glauben, ihn lieben. Sie wollen so leben, wie Jesus es ihnen vorgemacht hat. Sie leben für Jesus als den Grund und den Sinn und das Ziel ihres Lebens. Das hat mich so begeistert, dass ich jetzt auch so lebe.
Der andere erzählt:
Ich freue mich, dass ich Jesus kennengelernt habe. Seither hat sich mein Leben völlig verändert. Das kam so:
Ich habe auch von diesen Christen in Jerusalem gehört. Auch ich habe gehört, dass sie an Jesus glauben, weil Jesus der Sohn von Gott ist, der als Mensch auf die Erde kam. In Bethlehem, du weißt schon. Das hat mich total aufgeregt. Wie kann man so einen Unsinn glauben. Ich war überzeugt, dass dieser Jesus ein Betrüger und Menschenverführer sei. Aber dann habe ich Saulus getroffen. Ich dachte, der ist doch ein intelligenter Mensch. Der wird den Schwindel durchschauen. Dann haben wir begonnen zu diskutieren. Stundenlang habe ich versucht, ihn umzustimmen. Aber er hatte immer die besseren Argumente. Zuletzt musste ich zugeben, dass er recht hatte. Er hat mich überzeugt und je mehr ich über diese neue Lehre nachdenke, umso logischer wird mir das Ganze. Alles passt zusammen.
Der eine: Redest du von dem Saulus, den die Juden beseitigen wollten, da er ihnen zu gefährlich wurde? Der war aber auch echt ziemlich krass. Der ist ja schon in Damaskus nur knapp dem Tode entkommen. Mit einem Korb haben sie ihn über die Mauer abgeseilt. Dann hat er in Jerusalem genauso weitergemacht. Der ist keiner Konfrontation aus dem Weg gegangen. Es wäre besser, wenn er ein bisschen diplomatischer wäre.
Der andere: Genau von dem spreche ich. Aber wenn er diplomatischer gewesen wäre, säße ich jetzt nicht hier. Manche brauchen solche klaren Ansagen. Ich find’s gut. Jetzt ist er ja wieder in Tarsus. Da macht er hoffentlich mutig weiter.
Gegenteilgeschichte
Saulus war viele Jahre bei den Jüngern und Jüngerinnen in Damaskus. Endlich wagte er es, in die Synagogen zu gehen. Er saß immer schweigend da. Deshalb liebten ihn alle und er lebte ein unauffälliges Leben.
Wenn er gefragt wurde, gab er ausweichende Antworten und sagte, dass bestimmt alle irgendwie recht hätten. Aus der Bibel könne man keine eindeutigen Antworten bekommen.
Dann wollte er auch die Christen in Jerusalem besuchen. Sie hießen ihn herzlich willkommen. Nur einer von ihnen, Barnabas, war skeptisch.
Saulus verstand sich auch hier prima mit den Juden.
Nach einiger Zeit wollte Saulus wieder nach Hause. Also machte er sich auf den Weg nach Tarsus.
Die Texte der Gegenteilgeschichte und Apostelgeschichte 9,19b-31 werden nun miteinander verglichen. Wie wäre die Missionsgeschichte wohl verlaufen, wenn die Gegenteilgeschichte stimmen würde?
Für Saulus gab es zwei Möglichkeiten, wie er damit umgehen konnte, dass er von allen Seiten angefeindet wurde. Er hätte mühsam lernen können, diplomatisch zu sein. Damit hätte er aber seine Wirksamkeit eingeschränkt. Gott hatte ihm die Begabung gegeben, keine Angst vor der Konfrontation zu haben und scharf zu argumentieren. Diese Begabung setzte er dann außerhalb Israels voll ein. Dadurch wurden Menschen zu Christen, die noch nie etwas von Gott und Jesus gehört hatten.
Zur Guten Nachricht bekenne ich mich offen und ohne Scheu. In ihr ist die Kraft Gottes am Werk und rettet alle, die der Botschaft glauben und sie im Vertrauen annehmen – an erster Stelle die Menschen aus dem jüdischen Volk und dann auch die aus den anderen Völkern (Römer 1,16 GNB).
Alle üben, den Vers fehlerfrei in der Bibel zu lesen. Freiwillige treten nacheinander auf die Bühne und tragen diesen Vers vor, als stünden sie in einem Saal vor Hunderten von Leuten.
Danke, Herr Jesus, dass du alle Menschen für deine große Mission gebrauchen kannst. Niemand ist in deinen Augen dazu nicht geeignet. Zeige uns bitte, wie wir uns für dich einsetzen können. Wir wollen auch, dass viele Menschen von dir und deiner guten Nachricht hören. Schenke uns auch so einen Feuereifer, wie es die ersten Christen damals hatten. Wirke bitte durch deinen Heiligen Geist in uns.
T-Shirts gestalten mit Textilspray
Dafür geht man am besten ins Freie. Der Boden und auch die Arbeitstische müssen gut mit Malerfolie abgedeckt werden.
Aus Pappe werden Schablonen angefertigt. „I love Jesus“, das EC-Zeichen oder ähnliche Bekenntnisse.
In die T-Shirts wird eine dicke Lage Zeitungspapier gesteckt. Dann werden die Schablonen auf das Shirt gelegt. Nun wird die Sprühfarbe nach Anleitung auf der Sprayflasche aufgesprüht.
Wenn ein Pinguin versuchen würde, einen Wettlauf mit einem Jaguar zu gewinnen, würde er versagen. Schwimmt er aber im Meer, ist er haushoch überlegen. Wollte also ein Pinguin eine Beute auf dem Land fangen, hätte er keinen Erfolg. Er erreicht sein Ziel im Meer schwimmend, der Jaguar dagegen rennend.
Um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, setzt sich jeder mit dem ein, was er kann.
Die Jungschar teilt sich in zwei Gruppen auf. Alle kämpfen für ihre Gruppe um den Erfolg.
Nun werden Knobelspiele wie Sudoku oder Kreuzworträtsel in doppelter Ausführung, viele Tischspiele, Taktikspiele aufgebaut, die man zu zweit spielen kann.
An anderer Stelle kann man mit Ballspielen, Federball, Indiaca, Wettläufen aller Art wetteifern.
Alle suchen sich das Spiel aus, in dem sie sich einen Sieg zutrauen. Auf ein Startsignal hin beginnen alle gleichzeitig mit dem Spielen.
Mithilfe aller zugänglichen Möglichkeiten werden die Städte Damaskus, Jerusalem, Cäsarea und Tarsus gesucht. Dazu kann man Atlanten oder das Internet benutzen und die Städte dann in die Karte eintragen.
Komm mit, schlag ein
Jedes Kind ist anders
Sei ein lebend’ger Fisch
Das will ich von Paulus lernen
Komm, sag es allen weiter
Das Wort von Gott läuft um die Welt
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