Materialart: | Bibelarbeit |
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Zielgruppen: | Jugendliche (15-19 Jahre), Junge Erwachsene (18+), Studenten |
Einsatzgebiete: | Freizeiten, Gruppenstunde |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 60-90 Min. (Vorbereitung: 15-25 Min.) |
Bibelstelle: |
Richter 4,1-24 anzeigen Bibelstelle
Richter 4,1-4,24 4Die Richterin Debora und Barak besiegen Sisera 1Aber die Israeliten taten wiederum, was dem Herrn missfiel, als Ehud gestorben war. 2Und der Herr verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs von Kanaan, der zu Hazor herrschte, und sein Feldhauptmann war Sisera; der wohnte in Haroschet-Gojim. 3Und die Israeliten schrien zum Herrn, denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und unterdrückte die Israeliten mit Gewalt zwanzig Jahre. 4Zu der Zeit war Richterin in Israel die Prophetin Debora, die Frau Lappidots. 5Sie hatte ihren Sitz unter der Palme Deboras zwischen Rama und Bethel auf dem Gebirge Ephraim. Und die Israeliten kamen zu ihr hinauf zum Gericht. 6Und sie sandte hin und rief Barak, den Sohn Abinoams aus Kedesch in Naftali, und sprach zu ihm: Hat dir nicht der Herr, der Gott Israels, geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor und nimm zehntausend Mann mit dir von den Naftalitern und den Sebulonitern? 7Ich aber will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, zu dir lenken an den Bach Kischon mit seinen Wagen und mit seinem Heer und will ihn in deine Hände geben. 8Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir gehst, so will ich gehen; gehst du aber nicht mit mir, so will ich nicht gehen. 9Sie sprach: Ich will mit dir gehen; aber der Ruhm wird nicht dir zufallen auf dem Weg, den du gehst, sondern der Herr wird Sisera in die Hand einer Frau ausliefern. So machte sich Debora auf und ging mit Barak nach Kedesch. 10Da rief Barak Sebulon und Naftali nach Kedesch; und es zogen hinauf ihm nach zehntausend Mann. Debora zog auch mit ihm. 11Heber aber, der Keniter, hatte sich von den Kenitern, vom Geschlecht Hobabs, des Schwiegervaters des Mose, getrennt. Er hatte sein Zelt bei der Eiche in Zaanannim bei Kedesch aufgeschlagen. 12Da wurde Sisera angesagt, dass Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Tabor gezogen wäre. 13Und Sisera rief alle seine Kriegswagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und das ganze Volk, das mit ihm war, aus Haroschet-Gojim an den Bach Kischon. 14Debora aber sprach zu Barak: Auf! Das ist der Tag, an dem dir der Herr den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht der Herr vor dir her ausgezogen? So zog Barak von dem Berge Tabor hinab und die zehntausend Mann ihm nach. 15Und der Herr erschreckte Sisera samt allen seinen Wagen und dem ganzen Heer vor Barak durch die Schärfe des Schwerts. Und Sisera sprang von seinem Wagen und floh zu Fuß. 16Barak aber jagte den Wagen und dem Heer nach bis Haroschet-Gojim. Und Siseras ganzes Heer fiel durch die Schärfe des Schwerts, sodass auch nicht einer übrig blieb. 17Sisera aber floh zu Fuß in das Zelt Jaëls, der Frau des Keniters Heber. Denn Jabin, der König von Hazor, und das Haus Hebers, des Keniters, lebten miteinander im Frieden. 18Jaël aber ging hinaus Sisera entgegen und sprach zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre ein bei mir und fürchte dich nicht! Und er kehrte bei ihr ein in ihr Zelt, und sie deckte ihn mit einer Decke zu. 19Er aber sprach zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich habe Durst. Da öffnete sie den Schlauch mit Milch und gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu. 20Und er sprach zu ihr: Tritt in den Eingang des Zeltes, und wenn einer kommt und fragt, ob jemand hier sei, so sprich: Niemand. 21Da nahm Jaël, die Frau Hebers, einen Pflock von dem Zelt und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Pflock durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang. Er aber war ermattet in einen tiefen Schlaf gesunken. So starb er. 22Als aber Barak Sisera nachjagte, ging ihm Jaël entgegen und sprach zu ihm: Komm her! Ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und als er zu ihr hereinkam, lag Sisera tot da, und der Pflock steckte in seiner Schläfe. 23So demütigte Gott zu der Zeit Jabin, den König von Kanaan, vor den Israeliten. 24Und die Hand der Israeliten legte sich immer härter auf Jabin, den König von Kanaan, bis sie ihn vernichteten. Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. |
Benötigte Materialien: | Streichholzschachteln, Mensch-ärgere-dich-nicht-Figuren |
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Das Richterbuch schließt sich direkt an das vorangehende Buch Josua an und setzt die Geschichte des Volkes Israel fort. Das Volk hat nach dem Auszug aus Ägypten das versprochene Land Kanaan erreicht und zum größeren Teil bereits eingenommen. Eine Zentralgewalt, wie sie zuvor Mose und Josua und später die Könige darstellen, gibt es in der Richterzeit nicht. „Jeder tat, was recht war in seinen Augen.“ (Ri. 21, 25) Immer wieder wird berichtet, dass sich das Volk von Gott abwendet und er es daraufhin seinen Feinden überlässt. Wenn das Volk dann um Rettung bittend wieder zu Gott zurückkehrt, beruft dieser einen Richter, der die Feinde besiegt und die Ordnung wiederherstellt. Aber nach einiger Zeit verlassen sich die Menschen dann doch wieder auf Götzen und nicht auf Gott.
Der Text handelt von einer Schlacht, die zwischen den Israeliten im Norden (Galiläa) und den Israeliten im Süden (samaritanisches und judäisches Gebirge) eine Verbindung des Landes herstellte.
Jabin ist ein König Kanaans, sein General ist Sisera. Pferd und Wagen sind damals die mordernsten Kriegswaffen. Israel soll dagegen sich ganz auf den Herrn verlassen und keine Streitwagen benutzen.
Debora ist Prophetin und Richterin. Da das mit großer Selbstverständlichkeit berichtet wird, ist anzunehmen, dass sie als Frau in diesem Amt völlig akzeptiert war.
Vers 6: Debora fordert Barak zum Kampf auf. Dabei handelt sie im Auftrag Gottes. Damit ist auch klar, dass Gott alle Ehre gebührt und nicht ihr.
Die 10.000 Soldaten der Israeliten treffen sich auf dem Berg Tabor. Das scheint eine große Menge zu sein. Allerdings stehen sie 900 Streitwagen Jabins gegenüber. V 16 macht aber deutlich, dass Gott die 10.000 Soldaten lediglich dafür braucht, den Feind in die Flucht zu schlagen. Zum Kampf braucht er sie nicht. Debora spricht das prophetische Wort, dass sich Sisera in der Ebene zum Kampf einfinden wird. Barak bittet Debora, mit in den Kampf zu ziehen. Davon macht er seinen eigenen Einsatz abhängig. Er braucht sie nicht als starke Frau, sondern er braucht das Wort Gottes durch sie. Debora geht mit, sagt aber das prophetische Wort, dass nicht Barak, sondern eine Frau das Entscheidende zum Sieg beitragen wird.
Sisera scheint sehr überrascht zu sein, dass die Israeliten aufmarschieren. Während er seine Leute zusammenruft, ermutigt Debora Barak: Der Herr wird vor dir hergehen.
Deutlich wird, dass Gott der Handelnde ist. Das Heer Siseras kommt durcheinander und Sisera flieht zu Fuß. Sein Heer wird von den Israeliten vernichtend geschlagen.
Heber ist ein Nomade, der sein Zelt dort aufgeschlagen hat. Seine Frau Jael empfängt Sisera und signalisiert ihm Gastfreundschaft. Das ist sicherlich der Teil des Textes, der für uns schwer verständlich ist.
Statt Wasser bietet sie ihm Milch. Er bittet sie, ihn zu bewachen. Sie lässt sich scheinbar auf alles ein. Als er einschläft, tötet sie ihn.
Sie geht zu Barak und es wird klar, dass der absolute Sieg ihr zu verdanken ist.
Vers 23 sagt noch einmal sehr klar, dass Gott auf diese Weise König Jabin gedemütigt hat.
Nein, das ist kein Text für zarte Gemüter! Es geht um Krieg und Mord! Eine Frau fordert einen Feldhauptmann auf, zum Kampf zu rüsten. Eine andere Frau hämmert einen Pflock durch die Schläfe eines schlafenden Mannes! Bestes Szenario für einen „Tatort“ am Sonntagabend. Dabei geht es hier nicht um einen Fernsehkrimi, sondern es ist eine Reality-Show.
Wie ein Kommissar muss man sich auf Spurensuche begeben: Wer kämpft eigentlich gegen wen und warum? Ist Barak der Anführer der Israeliten oder ist es doch eher Debora? Welche Rolle spielt Jael, die ja doch zum entscheidenden Schlag ausholt – das ist sogar wörtlich zu verstehen? Geht es hier um absolute Frauenpower?
Der Kommissar grübelt und denkt, sucht Spuren und stellt fest: Frauenpower ja aber nur auf Anweisung. Hier hat ein ganz anderer das Sagen: Nämlich Gott!
Über Debora lässt Gott Barak ausrichten, dass er zum Kampf die Soldaten sammeln soll. Und schon vorher ist klar, dass Sisera durch die Hand einer Frau sterben wird. Also handelt Jael auch auf Gottes Ansage hin. Der Kommissar stellt fest: es scheint alles ganz anders als es in Wirklichkeit ist.
Kann es sein, dass Gott immer noch das Sagen hat? Dass alles, was in unserem Leben geschieht, mit ihm zu tun hat? Dass letztlich nichts passiert, was er nicht weiß oder sogar will?
Klar ist: Gott will keine Schlachten mehr wie damals, um Land zu erobern! Das hat er durch Jesus uns zu verstehen gegeben. Und auf Mord steht er schon gar nicht!
Aber er weiß auch um unsere Alltagskämpfe. Wie sollen wir uns also in unseren kleinen und großen Schlachten verhalten?
Nehmen wir mal an, man hat Ärger mit einer vorgesetzten Person. Das können die Eltern, der Lehrer, der Meister, der Chef sein. Nun gilt es nicht, tief Luft zu holen und loszubrüllen oder gar loszuschlagen. Auch üble Nachrede etc. sollte kein Thema sein. Aber sachliche Argumente dürfen wir sammeln oder andere bitten, uns zur Seite zu stehen. Wir können uns Beter suchen oder unser eigenes Verhalten ändern. Aber dann heißt es abzuwarten, wann Gott uns einen guten Zeitpunkt gibt, mit dem oder der anderen ins Gespräch zu kommen. Kurios ist, dass wir dann auch erleben können, wie sich manche Probleme ohne unseren Einsatz lösen. Manchmal durch andere Menschen, manchmal durch veränderte Umstände. Manchmal müssen wir für uns selbst eintreten, manchmal sollen wir für andere eintreten.
Aber auf jeden Fall sollen wir nichts ohne Gott lostreten.
Es werden einige „Unbelievable stories“ erzählt und erraten (Unbelievable stories, Ingo Müller, buch + musik“.
Es geht nahtlos weiter mit folgender Aussage: „Ein Hering steckt in der Erde, eine Blutlache steht daneben.“
Lösung: Es ist der Zeltpflock, der Jael dem schlafenden Sisera durch die Schläfe in den Boden geschlagen hat.
Der Bibeltext wird in verteilten Rollen gelesen.
Rollen:
Sprecher, Debora, Barak, Sisera, Jael
Als Ehud gestorben war, taten die Israeliten erneut, was der Herr verabscheute.
Da ließ der Herr ihr Gebiet vom Kanaaniterkönig Jabin erobern, der regierte in Hazor und besaß 900 eiserne Streitwagen. Sein Heerführer hieß Sisera, er hatte sein Truppenlager in Haroschet-Gojim aufgeschlagen. Zwanzig Jahre lang quälte und unterdrückte Jabin die Israeliten. Da schrien sie zum Herrn um Hilfe.
Zu jener Zeit war die Prophetin Debora Israels Richterin. Sie war mit einem Mann namens Lappidot verheiratet und wohnte bei der nach ihr benannten Debora-Palme zwischen Rama und Bethel im Gebirge Ephraim. Dorthin kamen die Israeliten, um sich von ihr Recht sprechen zu lassen.
Eines Tages ließ Debora Barak, den Sohn Abinoams, aus Kedesch im Stammesgebiet von Naftali zu sich kommen. Sie sagte zu ihm: „Der Herr, der Gott Israels, befiehlt dir: ‚Rufe 10000 Soldaten aus den Stämmen Naftali und Sebulon zusammen, und zieh mit ihnen auf den Berg Tabor!
Ich werde dafür sorgen, dass Sisera, der Heerführer Jabins, mit seinen Wagen und seinem Heer zum Fluss Kischon kommt. Dort gebe ich ihn in deine Gewalt.'“
Barak antwortete: „Ich werde nur gehen, wenn du mitkommst. Ohne dich unternehme ich nichts.“
„Ich komme mit“, willigte Debora ein, „aber der Ruhm dieses Feldzugs wird nicht dir gehören, denn der Herr wird einer Frau den Sieg über Sisera schenken!“
Zusammen mit Barak machte sich Debora auf den Weg nach Kedesch.
Dort rief Barak die Stämme Sebulon und Naftali zusammen. 10000 Mann folgten ihm auf den Berg Tabor, und Debora begleitete sie.
Zu jener Zeit schlug ein Keniter namens Heber seine Zelte bei dem großen Baum von Zaanannim in der Nähe von Kedesch auf. Die Keniter waren Nachkommen von Hobab, dem Schwager des Mose. Heber hatte sich von seiner Sippe getrennt und war allein weitergezogen.
Man meldete Sisera, dass Barak, der Sohn Abinoams, ein Heer auf den Berg Tabor geführt hatte.
Da brach er von Haroschet-Gojim auf und zog mit den 900 eisernen Streitwagen und seinem ganzen Heer zum Fluss Kischon.
„Greif an“, forderte Debora Barak auf. „Der Herr wird euch vorangehen und euch noch heute den Sieg über Sisera geben!“ Da stieg Barak mit seinen 10000 Soldaten vom Berg Tabor herab.
Als sie mit dem Schwert in der Hand angriffen, ließ der Herr das ganze Heer der Kanaaniter in Panik geraten. Sisera sprang vom Wagen und floh zu Fuß.
Baraks Männer verfolgten die fliehenden Truppen und ihre Wagen bis nach Haroschet-Gojim. Sie töteten alle Soldaten, nicht einer kam mit dem Leben davon.
Sisera floh zu Fuß zum Zelt Jaëls, der Frau des Keniters Heber. Denn zwischen Heber und Jabin, dem König von Hazor, herrschte Frieden.
Jaël trat aus dem Zelt, lief Sisera entgegen und rief: „Komm herein, mein Herr! Hier bist du sicher!“ Da ging er in ihr Zelt und legte sich hin. Jaël deckte ihn zu.
„Gib mir bitte etwas Wasser„, sagte er, „ich habe Durst.“ Jaël öffnete den Milchschlauch und ließ Sisera trinken. Dann deckte sie ihn wieder zu.
„Stell dich an den Eingang!“, bat er sie. „Wenn einer kommt und fragt, ob jemand im Zelt ist, sag nein!“
Erschöpft fiel er in einen tiefen Schlaf. Jaël nahm einen Zeltpflock und einen Hammer, schlich sich an Sisera heran und schlug den Pflock durch seine Schläfen in den Boden. So starb er.
Kurz darauf traf Barak ein, der Sisera verfolgte. Jaël ging ihm entgegen und sagte: „Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst.“ Barak trat in das Zelt und sah Sisera mit dem Zeltpflock in der Schläfe tot am Boden liegen.
An diesem Tag fügte Gott dem Kanaaniterkönig Jabin durch die Israeliten eine schwere Niederlage zu.
Danach gewannen sie immer mehr Macht über Jabin, und schließlich vernichteten sie ihn ganz.
Mit vielen kleinen Mensch-ärgere-dich-nicht-Figuren wird die Szenerie gestellt:
Deboras Palme, das israelitische Heer, die Streitwagen Siseras werden mit Streichholzschachteln dargestellt, das Zelt Jaels ist ein umgedrehter Becher.
Ziel ist, dass der Ablauf an sich deutlich wird. Dabei wird auch klar, dass es gar nicht zu einem direkten Kampf zwischen den Soldaten Baraks und Siseras kommt. Gott selbst schafft bei Siseras Leuten ein Durcheinander. Erst als sie fliehen, jagt das Her Israels hinterher.
Bei dieser aufgebauten Szenerie werden folgende Fragen als Gesprächsimpulse gestellt:
Je nach Gruppengröße bleibt man nun zusammen oder geht in Kleingruppen. Mit den kleinen Mensch-ärgere-dich-nicht-Figuren oder mit anderen kleinen Gegenständen (Streichhölzer) kann jeder nun seinen persönlichen Kampfplatz darstellen: Konflikte mit anderen Personen, Mobbing, morgens nicht aufstehen können…
Es wird überlegt, wie man sich selbst zum „Kampf“ rüsten kann: Argumente sammeln, sich Verbündete suchen…
Es folgt ein Gespräch darüber, dass man zwar seine eigenen Kräfte mobilisieren kann und soll, aber im Vertrauen auf Gott vorgeht. Das kann bedeuten,
In einer Gebetsgemeinschaft werden nun die persönlichen Kampffelder Gott genannt. Zum einen kann man für die ganz persönlichen „Kämpfe“ um Hilfe bitten, zum anderen aber auch um Erkenntnis, wie man sich darin genau verhalten soll.
Wenn viel Vertrauen zwischen den Teilnehmern da ist, kann jeder sein Thema auf einen Zettel schreiben. Die Zettel werden als Gebetsanliegen ausgetauscht und der Gebetspartner kann gezielt beten und auch nachfragen, was daraus geworden ist.
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