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Kirche Kunterbunt zum Leitwort des Bonifatiuswerks für die Erstkommunion 2025: Kommt her und esst!
VORBEMERKUNGEN
Diese Kirche Kunterbunt wurde zum Erstkommunion-Jahresthema 2025 des Bonifatiuswerks „Kommt her und esst“ entwickelt. Sie greift das Evangelium von der Erscheinung Jesu am See von Tiberias auf (Joh 21,1-14) und nähert sich diesem über verschiedene Aspekte an den Aktivstationen. Diese Kirche Kunterbunt eignet sich daher besonders gut im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung, aber auch allgemein zum Thema Ostern und/oder Abendmahl, Gemeinschaft, Eingeladen-Sein.
WILLKOMMENS-ZEIT
Mögliche Snacks • Brotchips • „Fischli“ • Gummibärchen in Fischform
Material • Filzstifte • ausgeschnittene Fische aus Tonpapier (jeweils doppelt so viele wie erwartete Personen) • Wäscheklammern (jeweils doppelt so viele wie erwartete Personen) • Netz (idealerweise Fischernetz)
Beschreibung Jede*r erhält zwei Fische aus Tonpapier und beschriftet diese mit dem eigenen Vornamen. Ein Fisch wird mit der Wäscheklammer als Namensschild verwendet, der zweite Fisch wird ans Netz gehängt, damit alle sehen können, wer da ist.
Zur Einstimmung kann das Motto-Lied des Bonifatiuswerks in Dauerschleife gespielt werden. Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken: Material zur Erstkommunion (siehe Anhang 1).
Vorüberlegung Bitte überlegt im Vorhinein in eurem Team, wie ihr den Raum für die Feier- und Essenszeit gestaltet. Wird es eine große Tafel geben oder mehrere kleinere Tische, an denen die Familien Platz nehmen? Die Lieblingsessen-Teller sollen darauf gestellt werden, sodass später jede:r seinen Platz findet. Machen das die Familien selbst oder übernehmt ihr das als Team? Bitte passt ggf. den Text der Stationsbeschreibung auf eure Situation an.
Station: Lieblingsessen
Material • kleine Pappteller • Bunt- und Filzstifte
Beschreibung Bestimmt hast du ein Lieblingsessen: Etwas, das du besonders gern magst und dir wünschst, wenn etwas Besonderes ist, z.B. dein Geburtstag. Male dein Lieblingsessen auf den Pappteller. Schreibe deinen Namen auf die Rückseite, damit du ihn später auf alle Fälle wieder erkennst. Wir stellen ihn dann auf den Tisch für die Essenszeit, sodass wir nachher eine bunt gedeckte Tafel mit lauter Lieblingsessen haben.
Gesprächsimpuls Vielleicht gibt´s in eurer Familie auch in anderen Situationen etwas Besonderes zu essen. Dann können z.B. Salzstangen und Cola nach „Gute Besserung“ schmecken oder Kässpätzle nach „Oma“ oder Milchreis nach „Geborgenheit“ oder Würstchen und Kartoffelsalat nach „Weihnachten daheim“. Sprecht miteinander darüber, welches Essen ihr mit welchem Gefühl verbindet und welche Bedeutung das für euch hat.
Station: Der Fisch als Erkennungszeichen der Christen
Material • Sand • ein großer Blumentopfuntersetzer (mind. 35 cm Durchmesser) oder ein Sandkasten
Beschreibung Der Fisch ist ein uraltes Erkennungszeichen der Christen. Darin steckt ein kurzes Glaubensbekenntnis. Wie das? Auf Altgriechisch heißt Fisch ICHTHYS
• Das „I“ steht für das altgriechische Wort „Iesous“, das nichts anderes als Jesus heißt.
• Das „CH“ steht für „Christus“.
• Das „TH“ steht für „Theou“. Das heißt „von Gott“ oder „Gottes“.
• Das „Y“ steht für „Yios“. Das heißt übersetzt „Sohn“.
• Das „S“ steht für „Soter“. Das bedeutet „Erlöser“.
Im Wort ICHTHYS steckt also das Bekenntnis: Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser.
In den ersten Jahrhunderten war es noch nicht möglich, sich offen und frei zu Jesus Christus zu bekennen. Das ging nur im Geheimen. Deshalb brauchten die Christen ein Geheimzeichen, damit sie sich untereinander zu erkennen geben konnten. Wenn sich also zwei trafen, die sich nicht kannten und die eine Person von der anderen wissen wollte, ob sie auch Christ ist, zeichnete sie mit dem Fuß beiläufig im Gespräch eine gekrümmte Linie auf den Boden. Ergänzte die andere Person diese Linie mit ihrem Gegenbogen zum Fisch, wussten beide voneinander, dass sie Christen sind und sich gefahrlos über ihren Glauben unterhalten konnten.
Probiert in der Sandschale aus, wie das Symbol des Fisches damals funktioniert hat.
Gesprächsimpuls Welche Geheimzeichen oder Erkennungszeichen habt ihr in eurer Familie oder mit euren Freunden? Wenn ihr mögt, könnt ihr sie auch in den Sand zeichnen – aber verwischt sie dann wieder, damit sie geheim bleiben :-)!
Station: Jesus sorgt für uns
Material • Decken • Getränke und Snacks zum Wohlfühlen (eine Auswahl je nach Jahreszeit und Setting, im Herbst und Winter bieten sich Tee und Kekse an)
Beschreibung Hier darfst du dich hinsetzen und wohlfühlen. Jemand bringt eine Kuscheldecke, einen Tee, Kekse…
Gesprächsimpuls Wie fühlt sich das an? Es tut gut, umsorgt zu werden. Genieße das ein bisschen.
Jesus sorgt für uns. Davon gibt es ganz viele Geschichten in der Bibel. Auch die von heute. Jesus sorgt darin für seine Jünger.
Station: Wiedersehensfreude
Material • ein großer Spiegel
Beschreibung Stell dich vor den Spiegel und stell dir nun vor, du siehst eine liebe Person nach langer Zeit wieder. Darüber freust du dich richtig. Mache ein kurzes Standbild. Spüre nach, wie sich das anfühlt. Wie ist dein Gesichtsausdruck in diesem Moment, wie ist deine Körperhaltung?
Gesprächsimpuls Erzählt euch von eurer Wiedersehensfreude. Worüber habt ihr euch gefreut? Wie hat sich das angefühlt?
Station: Tisch-Deko
Vorbemerkung: Hier gibt es mehrere Varianten zur Auswahl. Diese können auch kombiniert werden.
Variante 1: Stempeldruck mit Kartoffeln auf einem Tischläufer
Material • ein hellfarbener Papier-Tischläufer auf Rolle • Kartoffeln • Messer • evtl. Keksausstecher in Fischform • verschiedenfarbige Stempelkissen
Beschreibung Schneide eine Kartoffel in der Hälfte durch (längs oder quer, je nach Größe). Mit einem dunklen, weichen Stift kannst du eine Fischform auf die durchgeschnittene Kartoffelseite zeichnen. Jetzt schnitzt du die Ränder weg, so dass die Fischform gut zu erkennen ist. Alternativ kannst du einen Keksausstecher in die Kartoffelhälfte drücken und anschließend um den Ausstecher die Kartoffelüberreste wegschneiden. Ist der Stempel fertig kannst du ihn auf das Stempelkissen drücken, so dass alles mit Farbe bedeckt ist. Dann fest auf den Papier-Tischläufer drücken, so dass der Fisch komplett abgebildet ist. Vor dem nächsten Gebrauch die übrige Farbe auf dem Stempel leicht abwaschen oder abtupfen, damit keine Farbreste auf dem neuen Stempelkissen bleiben.
Variante 2: Fingerstempeldruck auf einem Tischläufer
Material: • Hellfarbener Papier-Tischläufer auf Rolle • verschiedenfarbige Stempelkissen • schwarze wasserfeste Fineliner • Feuchttücher
Beschreibung An dieser Station kann jede/r seinen/ihren Fingerabdruck mit einem farbigen Stempelkissen hinterlassen und ihn mit Hilfe eines wasserfesten schwarzen Fineliners zu einem Fisch umgestalten: Schwanzflosse, Kiemen, Auge und was euch sonst noch einfällt. Es gibt fröhliche, verliebte, stachelige und gefährliche Fische. Probiert es einfach mal aus! Und nach dem Fingerstempeln am besten den Finger mit einem Feuchttuch sauber machen.
Variante 3: Fisch-Serviette falten
Material Bunte Servietten, Faltanleitung (Die Faltanleitung gibt es auch als Druckvorlage. (Anhang 2))
Beschreibung Schritt 1: Die Serviette auseinander zu einem Quadrat klappen.
Schritt 2: Das Quadrat zu einem Dreieck falten.
Schritt 3: Die Spitze des Dreiecks nach oben zur langen Seite falten. Schritt 4: Die Ecken nach unten falten.
Schritt 5: Die beiden äußeren Ränder nach innen falten.
Schritt 6: Zuletzt das Gefaltete einmal umdrehen. Fertig ist der Fisch.
Gesprächsimpuls Ein schön gedeckter Tisch heißt auch: „Du bist willkommen. Ich freue mich, dass du da bist.“ Die gemeinsame Zeit am Tisch ist wertvoll. Erzähle von einem schön gedeckten Tisch, an dem du gesessen hast: Wie sah er aus? Zu welchem Ereignis? Mit wem saßt du an diesem Tisch?
Station: Einladungskarten
Material • Kartenrohlinge, alternativ Tonpapier in hellen Farben in A4 oder A5 • verschiedene Farbstifte (z.B. Wachsmalkreide, Filzstifte, dicke Buntstifte)
Beschreibung Hier dürft ihr eine Einladungskarte gestalten. Lasst eurer Kreativität freien Lauf.
Gesprächsimpuls Wen wollt ihr demnächst mal zu euch nachhause einladen? Warum genau diese Person? Was wäre ein guter Termin oder eine passende Gelegenheit?
Station: Parcours
Material • z.B. Hütchen, Seile, Reifen, Stühle, um einen Parcours zu bauen • Tücher, um die Augen zu verbinden
Beschreibung Bei dieser Station darf man zu zweit zusammengehen und dann einen Parcours laufen auf Zeit. Der Parcours muss allerdings blind gelaufen werden. Eine Person aus dem 2er-Team leitet die andere Person mit der Stimme. Die andere Person läuft.
Gesprächsimpuls Wie war das für dich? Was brauchst du, dass du dich sicher und geborgen fühlst? Was brauchst du, damit du gut für jemanden sorgen kannst?
FEIER-ZEIT
Material Knete (pro Person ein Stück), Brotbeutel (einer pro Familie), ausreichend Brot und Traubensaft
Vorbemerkung Die Feierzeit findet am besten dort statt, wo auch die Essenszeit stattfindet. Optimal: eine große Tafel, die schon aus der Aktivzeit heraus bestückt und dekoriert wird. Alle sitzen an der Tafel. (Alternativ geht z.B. auch eine kleine symbolische Tafel, um die herum gefeiert wird.) Wenn die biblische Geschichte frei erzählt wird, können je nach dem welche Stationen ausgesucht wurden, Bezüge zur Aktivzeit hergestellt werden. Diese Stellen sind unterstrichen.
Beschreibung Wir feiern miteinander, hier an der Tafel. Wir sind verbunden. Das zeigt uns auch das Fischernetz vom Anfang.
Alle erhalten ein Stück Knete.
Denk mal an einen Menschen, der Dir wichtig ist. (Es kann auch jemand sein, der schon verstorben ist.) Und überleg mal, ob es einen Gegenstand gibt, den Du mit dieser Person verbindest. Nimm Dein Stück Knete und forme diesen Gegenstand mit Deinen Händen.
Einfach drauf loskneten, es muss keinen Schönheitspreis gewinnen.
(Nach ein paar Minuten) Werdet langsam fertig…
Wenn ihr fertig seid, zeigt euch eure Gegenstände und erzählt euch von der Person, die ihr mit dem Gegenstand verbindet. Warum ist sie euch wichtig? Was hat es mit dem Gegenstand auf sich? Du darfst das erzählen, was Du möchtest, was Du nicht erzählen willst, musst du nicht erzählen. (Je nach Personenzahl, bei vielen Teilnehmenden: erzähle deinem Tischnachbarn)
Ihr habt viele Geschichten erzählt. Es fühlt sich fast so an, als wären die Menschen von denen ihr erzählt habt, jetzt hier.
In die Runde fragen: Was habt ihr denn so geknetet? Und an wen habt Ihr gedacht?
Wisst ihr, dass die Freundinnen und Freunde von Jesus auch etwas ganz Besonderes mit Jesus verbunden haben. Habt Ihr eine Idee, welchen Gegenstand sie kneten würden? -> Brot und Fisch
Jesus hat oft mit seinen Freundinnen und Freunden gegessen. Auch unsere heutige Geschichte erzählt davon:
Nachdem Jesus in Jerusalem gestorben war, waren seine Freunde, die Jünger, sehr traurig. Sie wussten nicht, wie es weitergehen sollte. Deshalb sind sie erst einmal zurückgegangen in ihre Heimat und haben wieder als Fischer gearbeitet, so wie sie es getan hatten, bevor sie Jesus kennengelernt hatten. Sie sind wieder am See und haben die ganze Nacht gearbeitet. Aber sie hatten überhaupt nichts gefangen. Als sie ans Ufer zurückkommen, spricht sie ein Fremder an: „Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen?“ Der Fremde am Ufer schaut die Männer in den Booten erwartungsvoll an. Die ganze Nacht sind sie auf dem See unterwegs gewesen. Nichts haben sie gefangen. Sie sind müde und auch enttäuscht. Und nun will ein Fremder am Ufer Fisch von ihnen haben. „Wir haben keinen.“ „Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden“, sagt der Fremde. Die Männer in den Booten sehen einander an. Einer zuckt mit den Schultern. „Was soll’s, wir haben nichts zu verlieren.“ Sie werfen das Netz nochmals aus, auf der anderen Seite des Bootes. Voll Staunen sehen sie, wie es sich mit Fischen füllt.
„Es ist der Herr! Es ist Jesus!“, ruft Johannes voller Freude ins Boot. Ja, natürlich! Sie erkennen ihn und laufen eilig ans Ufer. Jesus wartet dort bereits. Er hat ein Kohlenfeuer entzündet. Darauf rösten Fisch und Brot. Alles ist schon bereitet. „Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt“, fordert Jesus seine Jünger auf. „Kommt her und esst!“, lädt Jesus die Fischer ein. Sie versammeln sich um das Kohlenfeuer. Die Freude, Jesus zu sehen und mit ihm zusammen zu sein, steht jedem einzelnen ins Gesicht geschrieben. Da nimmt Jesus das Brot und gibt es ihnen. Auch den Fisch reicht er den Fischern. In den Jüngern vertieft sich die wohlige Gewissheit, gerade mit Jesus zusammenzusitzen. Sie brauchen keine Bestätigung von ihm. Sie erkennen ihn daran, wie er mit ihnen das Brot teilt, wie er sie ansieht, sie spüren die innige Verbindung mit ihm. Er ist mitten unter ihnen. (Erzählung nach: Werkheft Bonifatiuswerk)
Und das wollen wir jetzt machen. Wir wollen Brot teilen und uns so wie die Freundinnen und Freunde an Jesus erinnern.
Agape-Feier Jede Familie bekommt ein Stück Brot und teilt es miteinander. Auch der Traubensaft wird allen in Gläser verteilt.
Wenn wir Brot miteinander teilen, dann bedeutet das Gemeinschaft unter uns und allen anderen, die Brot teilen. Wenn wir das Brot miteinander teilen bedeutet das auch Gemeinschaft mit Jesus. Die Familien brechen das Brot, jede*r hält jetzt ein Stück Brot in der Hand: Jesus, du sagst: „Ich bin das Brot des Lebens“ Danke, Jesus, dass du uns nah sein willst.
Miteinander essen
Wenn wir Traubensaft miteinander teilen, erinnern wir uns an die Freude, die Jesus uns schenkt. Jesus sagt: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“ Danke Jesus, dass du uns nah sein willst.
Vater unser mit Gesten
Brotbeutel Segen
Die Brot-Beutel werden verteilt.
Schaut euch den Brotbeutel an: Er ist ideal um Brot aufzubewahren und es frisch zu halten und wir können es transportieren.
Gott sorge für dich und fülle deinen Beutel. Jesus stärke dich und begleite dich. Die Geistkraft schenke dir Frische und Begeisterung.
“Kommt her und esst“. Brot und Fisch waren bereitet, und die Jünger von Jesus haben erkannt: Jesus lebt. Er ist bei uns und er sorgt für uns. Im Lauf eines Tages kannst du die Erfahrung machen, dass andere sich kümmern, Dinge vorbereitet sind, manches scheinbar ganz automatisch funktioniert. Wo hast du heute gespürt, dass für dich gesorgt wurde? In welcher Situation? Und wie? Erzählt einander davon, z.B. bevor ihr gemeinsam zu Abend esst oder bevor ihr ins Bett geht. Sagt Gott dafür in einem kurzen Gebet „Danke“.
Autor / Autorin: Martina Fuchs, Diözese Rottenburg-Stuttgart
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