Versöhnung

Einheit | Bibelarbeit
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Versöhnung

Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Jugendliche, Jugendliche (15-19 Jahre), Junge Erwachsene, Junge Erwachsene (18+), Studenten
Einsatzgebiete: Gruppenstunde, Predigtvorbereitung
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: echt.
Zeitbedarf: 30-90 Min. (Vorbereitung: 15-44 Min.)
Bibelstelle: Lukas 15,11-15,32 anzeigen
Bibelstelle
Lukas 15,11-15,32

Vom verlorenen Sohn

11Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie.

13Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. 14Als er aber alles verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben 15und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. 16Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. 17Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! 18Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich einem deiner Tagelöhner gleich! 20Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.

Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 22Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 23und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein! 24Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

25Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen 26und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. 27Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. 28Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. 29Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. 30Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. 31Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. 32Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Bibelarbeit zum verlorenen Sohn mit dem Schwerpunkt „Versöhnung/Spaltung“

Vorschau:

1. Erklärung zum Text

Auf den Weg von Galiläa nach Jerusalem erzählte Jesus zahlreiche Gleichnisse, unter anderem auch das Gleichnis über den verlorenen Sohn. Unser Gleichnis wird mit zwei anderen Gleichnissen in Kapitel 15 verpackt. Die ersten beiden Gleichnisse sollen uns zeigen, wie sehr sich Gott darüber freut, wenn ein schuldbeladener Mensch zu ihm zurückkehrt (siehe Verse 7 und 10). Ebenso geht es auch im dritten Gleichnis um die große Freude des Vaters über die Rückkehr des verlorenen Sohnes. Doch diesmal handelt es sich beim Verlorenen nicht um einen Gegenstand, sondern um einen Menschen. Das dritte Gleichnis wirft nochmal ein anderes Licht auf die große Liebe Gottes zu den Verlorenen. Um die Situation zu verstehen, beginnen wir mit den Versen 1 und 2. Jesus ist dafür bekannt, dass er keine Berührungsängste mit Zolleinnehmer oder Sünder hat. Es handelt sich hier aus jüdischer perspektive, um verachtete Bevölkerungsgruppen mit denen er sich abgibt. Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, weil sie ein lasterhaftes Leben führen. Sie waren in den Augen der Juden Gesetzeslose, mit denen man keinen Kontakt wollte. Aber Jesus war nicht nur von den sogenannten Sündern umgeben, sondern auch von den Pharisäern. Das waren Schriftgehlehrte, die die Tora in und auswendig kannten und denen die Gesetze sehr wichtig waren. Die gesetzesliebenden Pharisäer können die Sünder daher nicht ausstehen und verstehen nicht, warum Jesus sich mit ihnen beschäftigt. Und da beginnt Jesus mit seinen 3 Gleichnissen.

 

2. Bedeutung für Heute:

Zunächst finden wir Versöhnung zwischen dem Vater und dem jüngeren Sohn. Blicken wir auf das Handeln des jüngeren Sohns, können wir einiges für unser heutiges Leben lernen. Sein Handeln kann man in 3 Abschnitte teilen:

  • Sünde: Er wendet sich vom Vater ab. Es folgen im Gleichnis eine Reihe von Fehlschlägen bis hin zu Hungersnot. Auch wir wenden uns oft von Gott ab, gehen falsche Wege und meinen, es selbst besser zu wissen. Am Ende bemerken wir auch, dass so ziemlich viel schiefläuft.
  • Buße: „Buße tun“ – Was für ein altes Wort. Aber genau das macht der jüngere Sohn. Er erkennt, dass sein Handeln falsch war. Noch mehr, er erkennt, dass er sich von Gott und dem Vater abgewandt hat. Er erkennt, dass es ihm nicht guttut, ohne Gott und ohne den Vater unterwegs zu sein. Wir nennen es oft „schlechtes Gewissen“, wenn wir unser eigenes Handeln bereuen. Am liebsten wollen wir es rückgängig machen, doch wir wissen, dass die Zeit nicht zurückgedreht werden kann.
  • Versöhnung: Nach der Zeit des Umdenkens folgt ein Fest. Ein Fest? Keine Strafe? Keine Standpauke? Nein, der Vater wartet auf den jüngeren Sohn mit offenen Armen. Und überhäuft ihn mit all seiner Liebe, weil er sich über die Rückkehr freut. Genau diese Liebe kommt uns auch entgegengestürmt, wenn wir unsere Fehler einsehen, wenn wir unseren Blick wieder auf Gott richten.

3. Methodik für die Gruppe

Einstieg: Brainstorming

Ihr könnt gemeinsam Brainstormen und euch mit der Frage auseinandersetzen: „Was ist Versöhnung?“ Die Antworten können auf ein Blatt Papier oder auf eine Flipchart gesammelt werden.

Bibeltext gemeinsam lesen

Entweder liest einer den gesamten Text vor oder man liest der Reihe nach ein paar Verse.

Austausch

 

 

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  • Autor / Autorin: Theresa Mayer
  • © Deutscher EC-Verband
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