Alle sind willkommen

Wir heißen alle willkommen“ – so lautet der erste Grundwert der Evangelischen Sportbewegung (esb). Das bedeutet: Es werden keine Unterschiede gemacht. Das ist ein schöner, wichtiger, wertschätzender Grundsatz, aber alles andere als selbst-verständlich. Denn allzu oft machen Menschen Unterschiede oder sehen sich damit konfrontiert. In der Gesellschaft gibt es Gewinner oder Verlierer, Arme oder Reiche, Laute oder Leise, Sportliche oder Unsportliche, Musikalische oder Unmusikalische, Outdoorfreaks oder Stubenhocker, Gemeinschaftssuchende oder Zurückgezogene, Einheimische oder Zugezogene, Engagierte oder Verhaltene, beruflich Erfolgreiche oder Arbeitslose. Menschen teilen andere ein. Und oft wird im Sport auch eingeteilt, zumindest nach Altersklassen, manchmal auch nach Leistungsklassen. In der esb ist das anders. Da können Menschen einfach so Sport treiben ohne Unterschiede.

Eine solche Einstellung klingt fast biblisch. Der Apostel Paulus erlebte auch, dass Menschen Unterschiede machen und in Gemeinden Konflikte und Machtgefälle entstehen. Und deshalb schrieb er an die Gemeinden in Galatien: „Es spielt keine Rolle mehr, ob ihr Juden seid oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen, Männer oder Frauen. Denn durch eure Verbindung mit Christus Jesus seid ihr alle wie ein Mensch geworden.“ (Gal 3,28 BB). Eins in Christus – ohne Unterschiede. Und wie das ge-schieht, sagt Paulus auch: „Ihr seid alle Kinder Gottes, weil ihr durch den Glauben mit Christus Jesus verbunden seid. Denn ihr alle habt in der Taufe Christus angezogen. Und durch sie gehört ihr nun zu ihm“ (Gal 3,26f.).

Wer so angenommen ist, sucht keine Unterschiede zu anderen – auch nicht im Sport. Jede:r kann dabei sein und „unabhängig von Talent, Können, kultureller oder reli-giöser Zugehörigkeit Sport treiben.“ So kann Sport schon jetzt und angesichts der oft aufgemachten Unterschiede zwischen Menschen ein guter (Vor-)Geschmack von Gottes neuer Welt sein. Wohl bekomm’s!

Eine kleine Yoga-Andacht zum Aktivieren und Wachwerden. In 15min werden Bewegung und ein grundlegendes Gottesverständnis kombiniert.
Diese Andacht will ein Zuspruch an grundlegende Glaubensaussagen sein, die uns manchmal einfach abhanden kommen.

Einführung und Vorstellen der Regeln
Zu Beginn wird eine „Yoga“-Position erklärt, die anschließend gemeinsam durchgeführt wird. Nach der Übung gibt es einen kurzen Input zur eben erlebten Bewegung. Da es dabei schnell unruhig werden könnte, gibt es eine Methode, die uns dabei helfen soll, schnell wieder ruhig zu werden. Der Andachthalter/-halterin wird zum Ende der Übung einen Klatschrhythmus vorgeben, der die Übung beendet und den alle Teilnehmenden einmal nachklatschen. Danach sind alle ruhig.

Der Schiefe Turm vom Glaube

Manchmal ist unser Glaubensweg nicht gerade. Er sieht eher aus wie der schiefe Turm von Pisa. Aber Gott lässt uns nicht fallen.
Übung:
Stelle dich wie ein Stern auf (breite Beine, Hände zur Seite ausgestreckt) und strecke dich nun mit deiner rechten Hand zu deinen rechten Zehenspitzen aus. Kurz halten und schließlich mit der linken Hand nach den linken Zehen ausstrecken. Wiederum kurz halten und die Bewegung dann wiederholen.
Erklärung nach der Übung:
Manchmal lehnen wir uns weit aus dem Fenster, ob im Alltag oder im Glauben, sodass wir fast aus dem Fenster fallen. Aber Gott hält uns immer fest. Im Leben kommen immer wieder Herausforderungen und unser Glaube kann ins Wanken geraten, aber wenn wir flexibel sind und uns an Gott festhalten, fallen wir nicht um und finden mit der Zeit einen Weg.

Der hingebungsvolle Wackelpudding

„Befiehl dem Herrn deine Wege und vertraue auf ihn, er wird es wohl machen.“ Psalm 37,5
Aber manchmal fühlen wir uns eher wie Wackelpudding, als fest im Glauben.
Übung:
Stell dich gerade hin und hebe beide Arme zur Seite. Strecke nun das linke Bein zur Seite weg, im 45° Winkel zum Boden. Halte diese Position kurz und wiederhole die Übung dann auf der anderen Seite. Wechsle nun die Seiten ab.
Erklärung zur Übung:
Manchmal ist unser Vertrauen wie Götterspeise, aber solange wir uns auf unseren Glauben konzentrieren, bleiben wir standfest. Flexibilität bedeutet, dass wir lernen müssen, auch in wackeligen Zeiten auf unseren Glauben zu vertrauen, selbst wenn es schwer ist das Gleichgewicht zu halten.

Der geduldige Knoten

Geduld ist eine Tugend, besonders im Glauben. Aber manchmal fühlen wir uns dabei, wie ein Knoten, während wir warten.
Übung:
Setze dich im Schneidersitz auf den Boden. Greife hinter dem Körper mit deinen Händen den Ellenbogen des jeweils anderen Arm. Versuche deine Brust ein wenig nach vorne aufzudehnen.
Erklärung zur Übung:
Unser Glaube ist ab und zu wie diese „Yoga“-Position, alles geht drunter und drüber und man fühlt sich irgendwie verwirrt. Aber auch, wenn wir uns wie ein Knoten fühlen, erinnert uns der Glaube daran, dass Gott alles zur rechten Zeit entwirren wird.

Der verbogene Zweifler

Manchmal zweifeln wir und fühlen uns etwas „verbogen“ im Glauben. Das ist okay, denn auch in diesen Momenten ist Gott da für uns.
Übung:
Setze dich wieder auf den Boden und strecke die Beine aufgespreizt nach vorne/zur Seite. Beuge dich nun nach vorne und greife mit deinen Händen nach den Füßen (oder an eine Stelle deines Beines, die du erreichst).
Erklärung zur Übung:
Das Leben fordert manchmal, dass wir uns strecken und verbiegen. Aber auch in den Momenten des Zweifels können wir darauf vertrauen, dass der Glaube uns trägt.

Abschlussgedanke
Genau wie bei diesen „Yoga“-Positionen kann unser Gleichgewicht im Glauben auch manchmal wackeln. Aber Gott gibt uns immer wieder die nötige Balance und Kraft, egal, wie herausfordernd unser Weg ist. Flexibilität im Glauben bedeutet, sich nicht nur nach den eigenen Plänen zu richten, sondern sich von Gott führen zu lassen – egal, wohin er uns ruft; egal, wie verknotet und wacklig wir uns dabei fühlen. Mit Geduld und Vertrauen kommen wir dank seiner Hilfe an unser Ziel.

Mögliches Gebet
Hey Vater, du dehnst uns, formst uns und wenn wir verknoten, hilfst du uns, uns wieder zu entwirren. Danke, dass du uns in Balance hältst, auch wenn wir durch das Leben manchmal ins Wanken geraten. Gib uns die Flexibilität auf deine Pläne zu vertrauen, auch wenn sie manchmal seltsam oder unbequem erscheinen. Hilf uns, standfest und dabei voller Freude und Vertrauen zu bleiben. Hilf uns, flexibel zu bleiben, auch wenn unser Glaube herausfordernd wird. Gib uns die Kraft, uns zu strecken, und geduldig zu warten, während du uns hältst, auch wenn wir wackeln oder umfallen. Dann lass uns wissen, dass du uns immer wieder aufrichtest.
Amen

Aufbau:

Die leitende Person markiert vorab mit den Spielseilen einen gedachten See (ca. 10-15 m Durchmesser) mit einer kleinen Insel (ca. 1 m Durchmesser) in der Mitte und positioniert darauf den Schatz. Ein Baum mit stabilen Ästen sollte in der Nähe stehen.

Instruktion:

Ihr habt heute die Aufgabe, einen auf einer Insel liegenden Schatz zu bergen. Diese liegt jedoch in einem See voller giftiger Säure. Jeglicher Kontakt mit der Säure, sei es durch Personen oder durch Material, ist strengstens zu vermeiden. Aus einem bunt gemischten Materialfundus dürft ihr vorab vier Gegenstände auswählen, die ihr zur Bewältigung der Aufgabe einsetzen wollt. Bitte versucht bei der Lösungsfindung möglichst alle aus eurer Gruppe einzubeziehen. Achtet weiterhin genauestens auf die Sicherheit aller Personen und die Einhaltung der Regeln.

Verlauf:

Je nach Anzahl der möglichen Hilfsmittel kann schon der Auswahlprozess für die Gruppe herausfordernd sein. Welche Gegenstände erscheinen sinnvoll? Welche braucht man überhaupt nicht? Dies darf je nach Gruppe von der leitenden Person konstruktiv begleitet werden. Automatisch werden durch die Gegenstände mögliche Lösungsstrategien diskutiert.

Eine denkbare Lösung wäre, das Seil an dem Baum zu befestigen. Eine Person zieht sich den Klettergurt an und hängt sich dann mit dem Karabiner in das Seil ein. Wenn nun alle übrigen Teilnehmenden am Seilende ziehen, kann sich der Kletterer am straffen Seil zur Insel entlanghangeln – natürlich ohne den Boden zu berühren – und den Schatz bergen.

Bei Verletzung der Regeln können diverse Konsequenzen wie Neustart, Tragen einer Augenbinde etc. folgen. Durch ein sinnvolles Auswählen des Materials, der Übernahme von Verantwortung und einer finalen motivierten Zusammenarbeit der Gruppe, kann der Schatz sicher geborgen werden.

Lernimpuls/ Transfer:

In Form eines Rundgesprächs gilt es bei der Reflexion herauszuarbeiten, welche Gegenstände aus dem Pool nun tatsächlich für die Lösung gut waren. Welche Dinge haben der mündlichen Prüfung, dem Abwägen vorab standgehalten? Verschiedene Leute kommen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen, was denn jetzt für die Übung brauchbar war. Manches kann man so und so bewerten. Und trotzdem eignen sich hier bestimmte Sachen einfach mehr, um ans Ziel zu kommen (Klettermaterial). Prinzipiell stehen die Gegenstände aus dem Klettersport für eine hohe Qualität, für eine hohe Festigkeit. Gerne kann an dieser Stelle auch auf die Mindestbruchkraft von 22 kn verwiesen werden, die laut Norm Seile und Karabiner etc. aushalten müssen. Das bedeutet: das Seil muss mindestens 22 Kilonewton (ca. 2,2 Tonnen) halten, bevor es reißt. Das ist mehr, als auf Nachfrage oft geschätzt wird. Eventuell kann auch ein nicht mehr gebrauchtes, an Ende aufgefasertes Seilstück herumgegeben werden, um zu zeigen, aus wie vielen einzelnen Garnen ein Seil aufwendig gesponnen wird. Erst dadurch wird es richtig belastbar, erst damit bekommt es seine Qualität.

Dazu passend fordert uns die Jahreslosung zum einen zum Prüfen heraus: genau hinschauen, explizites Hinterfragen. Wie geht prüfen? Einfach mal checken, was gut ist. Und wie finden wir heraus, was das Gute ist? Gott traut uns, so Paulus in diesem Bibelabschnitt, das Prüfen zu. Verantwortungsvoll können wir abwägen, was gut ist und so auf Gottes Reden hören. Das wird immer auch im Dialog passieren dürfen, zusammen mit anderen Mitchristen abwägen, was der richtige Weg zum Ziel ist.

Zum zweiten heißt es, das Gute zu behalten. Das Gute, das durch das Prüfen entdeckt wurde, gilt es zu bewahren. Das war das Ziel des Prüfens. Bereits im Alten Testament in Psalm 103,2 BB werden wir darauf hingewiesen: „Lobe den Herrn meine Seele! Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Und in Markus 10,18 BB sagt Jesus: „Niemand ist gut, außer dem Einen: Gott“. Biblisch gesehen wird also das Gute Gott zugeschrieben, er tut uns gut. Die Liebe Gottes, die in Jesus auf die Welt kam, ist das richtige Evangelium. Das können wir für uns festhalten – und dann auch anderen weitergeben.

Übrigens: ähnliche Übungen wie die hier beschrieben findet ihr auch in „Sinn gesucht – Gott erfahren 3“ (Herausgeber: Schwaderer, Ulrich / Wiedmayer, Jörg / Wöhrbach, Simon) Hier gibt’s kompakte Übungen für die Arbeit mit Teenager- und Jugendgruppen, die wichtige Erfahrungen vermitteln und Lernprozesse in Gang setzen. Beziehen könnt ihr das Buch zum Beispiel hier. Weiterführende Gedanken zur Jahreslosung gibt‘ z.B. in „Alles kann raus, Martin Grauer, Matthias Rumm, 2024″, v.a. im Artikel „Ist das (noch) gut oder kann das weg?“ von Martin Grauer. Bestellbar hier!


Gesprächsrunde und Gedankenanstöße zu einem schwierigen Thema

Abtreibung: Was ist meine Meinung dazu?

Ideen und Entwurf für eine Informations- und Diskussionsveranstaltung (ca. 100-120 Minuten)
oder
zwei 45-minütige Schulstunden zum Thema «Recht auf Leben?» (ppt 1)


Ressourcen: 1 Moderator/Lehrperson M, Homepage www.wissenwireswirklich.ch , Leinwand, Flipchart, Tablets oder Smartphones, PPT, W-Lan.


Teil 1:

  1. Einstieg ins Thema (10 Minuten) (ppt 2)
    M: Abtreibung ist ein großes Thema und weckt viele Emotionen. Was ist Ihre persönliche Meinung dazu?

    Möglicher Zusatz für ältere Schüler und Erwachsene:
    M: Lasst uns zwei Gruppen bilden und das Für und Wider diskutieren. Eine Gruppe ist dafür, eine dagegen. Wichtig in diesem Zusammenhang: Sie können die Argumente einer Gruppe verteidigen, ohne diese Argumente persönlich zu teilen.
  2. Factfinder (10 Minuten) (ppt3):
    M: Ungeplante Schwangerschaft: eine Feststellung, die in der Schweiz zu ca. 11.000 Abtreibungen führt, in Deutschland zu ca. 100.000, in Österreich zu ca. 45.000, in Frankreich zu ca. 207.000, in Italien zu ca. 170.000, in UK/Wales zu ca. 215.000, in Australien zu ca. 93.000 und in den USA zu ca. 900.000 pro Jahr. Wenn wir diese Zahlen addieren, kommen wir auf eine Zahl von 1’741’000. (ppt4) Dies ist vergleichbar mit einer Stadt wie Montreal, Budapest oder Hamburg.
  3. Diskussion: (5 Minuten) (ppt5)
    M: Wenden wir uns den Statistiken zu. Die Gründe für Schwangerschaftsabbrüche variieren. Was denken Sie, sind die möglichen Gründe? (Flipchart/Whiteboard/Screenboard)
  4. Statistik: (5 Minuten) (ppt6)
    M Es gibt vier Gründe, warum Frauen abtreiben, in absteigender Reihenfolge:
    – Biografische Gründe oder Zeitpunkt der Schwangerschaft!
    – Partnerschaftsprobleme und Beziehungsstatus
    – Überforderung
    – Medizinische Gründe
    Zwei Fragen dazu : (ppt7) Der kleinste Teil ist also auf medizinische Gründe zurückzuführen. Was denken Sie darüber? Was bedeutet das?
  5. Gemeinsam Kurzfilm ansehen und erste Eindrücke sammeln (15 Minuten) (ppt8)
    Do we really know? https://youtu.be/C74uYd_W5B4?si=TeYlG_jVy11j-iW3

    Eventuell den Film ein zweites Mal ansehen (6 Minuten) (ppt9). Die Klasse/Gruppe stellt Fragen, indem sie diese auf Flipchart/Whiteboard/Screenboard schreibt.

    PAUSE

    TEIL 2 :
  6. Sammeln der Eindrücke und Fragen (5-10 Minuten) (ppt9)
    M: Was haben wir vom Film verstanden, und was war unverständlich? (Wenn die Zeit im ersten Teil zu kurz war, um den Film zweimal zu sehen, sehen Sie ihn sich jetzt noch einmal an)
  7. Gruppenarbeit (15 Minuten) – mit Homepage www.wissenwireswirklich.ch oder dowereallyknow.ch (ppt10)
    M: Wir machen nun sechs Kleingruppen. Jede Gruppe beschäftig sich mit der Geschichte einer Frau auf der Homepage. Danach stellen Sie sie allen vor. Was fällt auf? Was beeindruckt Sie an der Geschichte dieser Mutter, die trotz schwieriger Umstände ihr Kind zur Welt gebracht hat? (ppt11)

    Gruppenarbeit/Vorstellung (ppt 12 – 17)

    M: (ppt18) Fakten: Alle hatten vermutlich die Möglichkeit, abzutreiben. Abtreibung ist kein modernes Phänomen. Schon in der Antike wurde Abtreibung sehr oft praktiziert. In unseren Tagen würden wahrscheinlich die meisten dieser Menschen abgetrieben. Auch aufgrund pränataler Diagnosen. Ca. 90 Prozent aller Down-Syndrom-Diagnosen führen zur Abtreibung. Aber die sechs Mütter haben sich anders entschieden!
  8. Wie man die Dinge ändern kann (10 Min) (ppt19)
    M: Wir haben festgestellt, dass jedes Jahr Millionen von Menschen abgetrieben werden. Aus verschiedenen Gründen. Aber in den Ländern, die ich hier beschrieben habe, sind die Gründe hauptsächlich persönlicher und nicht medizinischer Natur. Wir erinnern uns:
    – biografische Gründe oder Zeitpunkt der Schwangerschaft!
    – Partnerschaftsprobleme und Beziehungsstatus
    – Überbeanspruchung
    – medizinische Gründe

    Frage/Austausch/Gruppenarbeit: (ppt20)

    (ppt21) Liste auf einem Flipchart oder Screenboard: 1 = nicht verhandelbar, 2 = möglicherweise verhandelbar, 3 = verhandelbar

    M: Schreiben Sie hier auf, welche Bedingungen erfüllt sein sollten, damit eine Frau sich auf die Ankunft ihres Kindes freuen kann. Gewichten Sie die dazu aufgeführten Bedingungen mit den Zahlen 1-3. Welche Bedingungen könnten verhandelbar sein, welche nicht?

    (die Gruppe geht zum Flipchart und markiert einzeln die entsprechende Zahl – evtl. mit Diskussion in der Gruppe – dann gehen sie zurück auf ihre Plätze)

    (evtl.) M: Kennen Sie Menschen, bei denen diese Bedingungen zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht erfüllt waren?
  9. Moralische Fragen (15 Min) – (ppt21)
    M: Wir finden fünf moralische Fragen auf der Homepage (wird auf dem Monitor gezeigt)
    1) Wissen wir es wirklich?
    2) Change of plans?
    3) Alternativen?
    4) Ein behindertes Kind?
    5) Persönliches Wort des Filmemachers

    M: Zu jeder Frage gibt es auf der Homepage einen erklärenden Text, der tiefer in das Thema einführt. Wir bilden fünf Gruppen. Jede Gruppe liest und diskutiert anschließend eine der Fragen und stellt dann den anderen Gruppen eine kurze Zusammenfassung der Diskussion vor.

    Vorstellung der 5 Punkte (ppt 22-26)
  10. Wir sehen uns den Film noch einmal an (6 Minuten) (ppt27)

    M: (ppt28) Danke für das persönliche Engagement in diesem Interview. Zum Abschluss noch zwei Fragen für den Heimweg:
    1. Was hilft Frauen, die von diesem Thema betroffen sind?
    2. Was können die Anwesenden tun, um ihre Mitmenschen für das Thema zu sensibilisieren?

    Abschließende Gedanken: (ppt28)

    Besondere Gäste: Idealerweise werden auch 2 bis 3 Gäste für das Podium eingeladen. Zum Beispiel ein körperlich beeinträchtigter Erwachsener, die Eltern eines behinderten Kindes, ein Arzt, der Leiter einer Schwangerschaftsberatungsstelle…
    Wichtig: Der Moderator der Diskussion wird im Vorfeld der Veranstaltung bestimmt und hat sich bereits vor der Veranstaltung Fragen auf Moderationskarten notiert. Er ergänzt diese Fragen während der Veranstaltung und sortiert sie nach ihrer Relevanz.

    Wenn Sie meinen, es gibt zu viel Material und zu wenig Zeit: Nehmen Sie sich, was Ihnen sinnvoll erscheint!
    Lassen Sie uns wissen, wie es geklappt hat und was verbessert werden könnte. Wir danken Ihnen!

Zeichnungen von Rainer Holweger

Tauche ein in die faszinierende Welt der Cartoons, wo epische Geschichten von Abenteuern, Heldenmut und tiefgreifenden moralischen Lehren zum Leben erwachen. Erlebe die spannenden Erzählungen von Helden wie David und Goliath oder Mose. Diese Cartoons bieten nicht nur unterhaltsame Stunden, sondern ermöglichen es auch, die zeitlosen Lehren und Werte auf eine mitreißende und moderne Weise zu entdecken. Lass dich für deine Gruppe inspirieren!

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Zeichnungen von Rainer Holweger

Tauche ein in die faszinierende Welt der Cartoons des Alten Testaments, wo epische Geschichten von Abenteuern, Heldenmut und tiefgreifenden moralischen Lehren zum Leben erwachen. Erlebe die spannenden Erzählungen von Helden wie David und Goliath oder Mose. Diese Cartoons bieten nicht nur unterhaltsame Stunden, sondern ermöglichen es auch, die zeitlosen Lehren und Werte des Alten Testaments auf eine mitreißende und moderne Weise zu entdecken. Lass dich für deine Gruppe inspirieren!

In den Bibel begegnen uns ganz unterschiedliche Personen. Die Geschichten handeln von armen wie von reichen Menschen, von Außenseitern und Königen. Rainer Holweger hat diese Personen in Cartoons dargestellt.

Titelschwarz/weißFarbe
1) Armer
2) Betend
3) Hauptmann
4) Jesus
5) Jesus
6) Josephus
7) Jünger schreibend
8) Jünger gibt ein Zeugnis
9) Mensch
10) Petrus
11) Sadduzäer
12) Timotheus
13) Zeloten
14) Zöllner
15) Zöllner wird beschimpft
16) Zöllner und Pharisäer
17) Zweifler
18) Pharisäer
19) Skeptiker
20) Jesus als Richter
21) Herr Jesus
22) Salbung
22) Opferschaf
23) Messiastraum

Paulus war ein mutiger Missionar, der das Evangelium von Jesus Christus in vielen Ländern verkündete. Er erlebte viele Abenteuer und Gefahren auf seinen Reisen. Er wurde verfolgt, geschlagen, gesteinigt und ins Gefängnis geworfen. Aber er gab nicht auf. Er vertraute auf Gott, der ihn beschützte und stärkte.

TitelBibelstelleFarbeSchwarz/Weiß
1) Sexuelle Unmoral1. Korinther 6
2) Opferfleisch1. Korinther 8, 1-8
3) Gemeindeordnung1. Korinther 11
4) ChristenverfolgungApostelgeschichte 8
5) Hananias und PaulusApostelgeschichte 9
6) Paulus ist blindApostelgeschichte 9
7) KorbfluchtApostelgeschichte 9
8) AufruhrApostelgeschichte 14
9) SteinigungApostelgeschichte 14
10) Nach der SteinigungApostelgeschichte 14
11) ApostelkonzilApostelgeschichte 15
12) KerkermeisterApostelgeschichte 16
13) Lobpreis – Ketten fallenApostelgeschichte 16
14) Paulus in HandschellenApostelgeschichte 16
15) Paulus im KerkerApostelgeschichte 16
16) Wärter versucht SelbstmordApostelgeschichte 16
17) Traum des PaulusApostelgeschichte 16,9
18) LydiaApostelgeschichte 16, 14-15
19) WahrsagerinApostelgeschichte 16, 18
20) AuspeitschenApostelgeschichte 16, 22
21) ErdbebenApostelgeschichte 16, 26
22) RomApostelgeschichte 16, 16-34
23) unbekannter GottApostelgeschichte 17, 23
24) Priszilla und AquilaApostelgeschichte 18
25) Aufstand DemetriusApostelgeschichte 19, 21-40
26) ArtemisApostelgeschichte 19, 24
27) Artemis (2)Apostelgeschichte 19, 24
28) EutychusApostelgeschichte 20, 9-12
29) SoldatenApostelgeschichte 21
30) Verteidigungsrede von PaulusApostelgeschichte 26
31) SchiffbruchApostelgeschichte 27
32) SturmApostelgeschichte 27
33) HausarrestApostelgeschichte 28
34) SchlangenbissApostelgeschichte 28, 1-10
35) Karte Missionsgebiet

Hier findest du eine Sammlung an Symbolen für die Kinder- und Jugendarbeit zum Einsatz in Gruppenstunden. Sie helfen beim Veranschaulichen von Geschichten aus der Bibel.

TitelBild
1) Ampel: GO
2) Ampel: Grün
3)Ampel: Rot
4) Anker
5) Jungscharanker
6) Auge
7) Zelten mit der Kirche
8) Zelt
9) Weltkugel
10) Warten
11) allwissend
12) Arbeitsauftrag
13) Computerkids
14) Brunnen
15) Einstieg
16) Gebet
17) Geborgen
18) Geschenk
19) Geschenk zum Beschriften
20) Das Gesetz im Herzen
21) Gitarrist
22) Jubel
23) Kinder
24) KonfiCamp
25) Künstler
26) Lösungshilfe
27) Marionette
28) Rettungsring
29) Fußabdruck
30) Stoppschild
31) Vertiefung

Die Bibel stellt Gott auf vielfältige Weise vor. Diese Einheit lädt dazu ein sich über das eigene Gottesbild Gedanken zu machen, falsche Bilder auszusortieren und sich gemeinsam auf die Suche zu begeben.

TitelBild
1) Opa
2) Polizei
3)Tyrann
4) Zauberer
5) Gott ist…
6) Schriftzug: Gott ist

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