Psalmen

Diese Themenreihe enthält Gruppenstunden zu Texten aus den Psalmen, die in verschiedenen JUMAT-Heften der Jahre 2018 und 2019 veröffentlicht wurden. 4 Einheiten beschäftigen sich dabei mit Psalmen, die in einem engen Zusammenhang mit dem Passions- und Ostergeschehen stehen.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Das Ziel

Starter

Auch wenn ich mich im Stich gelassen fühle, Gott hört mich und ist bei mir.

Checker

Meine Klage ist ein steiniger Weg, welcher aber voller Hoffnung ist, dass Gott mein Leid sieht, hört und für mich da ist.

Der Text an sich

Psalm 22 ist vor allen anderen der Kreuzespsalm, weil er viele Parallelen zur Kreuzigung Jesu aufweist. Jesus hat diesen Psalm am Kreuze gesprochen. Das kann man sowohl im Kreuzigungsbericht des Matthäusevangeliums als auch des Markusevangeliums nachlesen. Jesus schrie am Kreuz „Eli, eli, lema sabachtani“, das bedeutet „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matth 27,46 und Mk 15,34, GNB).

Der Psalm in seiner Gesamtheit ist zum einen der Gattung Klage des Einzelnen (V.2-22) und zum anderen der Gattung Danklied des Einzelnen (V.23-32) mit hymnischen Ausklang zugeordnet. Thematisch geht es somit um die Gottverlassenheit, das höchst klägliche Geschrei um Hilfe und die Heilsgewissheit, ein köstlicher Vorgeschmack der Errettung. Unser Schwerpunkt für die Lektion ist die Gottverlassenheit des Beters und die innere sowie äußere Beziehung zur Passionsgeschichte.

Hier ein kurzer Überblick wie man den Psalm der Passionsgeschichte zuordnen könnte:

V.1: Überschrift: Von der Hirschkuh, die frühe gejagt wird → der verfolgte Messias.

V.2.3: Angstrufe und unerhörte Gebete

V.4-6: Gottes Treue in der Vergangenheit, soll nun auch in der Gegenwart gelten.

V.7-19: Die Leiden des Beters deuten auf das Leiden des Herrn.

Soziale Verachtung; Spottworte; die seelischen, körperlichen Qualen → die Soldaten die Jesus verspotteten.

Die würgende Not in drastischen Bildern dargestellt: Stiere die umkreisen, Löwen die brüllen, Hunde die zerfetzen, Rippen, Kleiderverteilung … → Pharisäer, Schriftgelehrte, die Jesus verspotteten und provozierten, Nägel die ihn ans Kreuz nageln, Nacktheit …

V.20-22: Gott bleibt bis zum Schluss der Zufluchtsort des Gemarterten.

Der Psalm erlebt immer wieder Gattungsbrüche. Die Verse 5.6 und 10.11 sprechen von großem Vertrauen, welches aus den eigens gemachten Erfahrungen, aber auch aus den der Vorväter entstanden ist. Unterbrochen wird das Klagen auch von wiederkehrenden Bitten an Gott nicht fern zu bleiben, sondern ihm in seiner tiefsten Not zu helfen (V.12.20-22). Es ist ein Bitten, welches das Elend konzentriert und letztendlich in ein tragendes Vertrauen übergeht.

Jesus tritt mit seinem Leiden in das Urleiden der Gottverlassenheit (Gottverborgenheit), das von den Betern des Alten Testaments erfahren wurde. Und doch dürfen wir in all dem Klagen das letzte, aber die unerwartete positive Wendung in diesem Psalm nicht übersehen. „Herr du hast mich erhört!“ Einer der tiefsten Verheißungen des Alten Testaments gipfelt in den Worten Jesu: „Es ist vollbracht!“

Der Text für mich

Verlassen sein … Ich kenne das Gefühl zu gut. Es ist ein Gefühl der Ohnmacht, der Hilf- und Machtlosigkeit. Es macht verwund- und angreifbar. Und keiner scheint da zu sein, um mich wiederaufzurichten. Keiner, auch nicht Gott. Du stehst allein vor dem, was dir Angst macht und es wird, sinnbildlich, noch mal zu getreten, obwohl du bereits am Boden liegst.

Am Ende bleibt die Frage „Wo ist Gott?“ „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Warum bist du nicht da, wenn ich nicht weiterweiß, wenn andere mich schlecht behandeln oder es mir nicht gut geht? Diese Gottverlassenheit könnte mich dazu bringen, mich von Gott abzuwenden, so wie er sich scheinbar von mir abwendet. Doch ich rufe weiter nach ihm. Ich bitte weiter um seine Kraft, sein hilfreiches Einschreiten, weil ich daran glaube. Es ist ein langer und schmerzvoller Weg. Doch ihm mein Leid zu klagen, lässt mich glauben – an ihn glauben. Ich glaube daran, dass er da ist und mich hört. Ich glaube daran, dass er da ist und handeln wird.

Der Text für dich

Starter

Jedes Kind hat bestimmt schon mal das Gefühl des Verlassenseins erlebt, z.B. verschwundene Eltern im Supermarkt. Die Kinder verbinden das Gefühl des Verlassenseins vor allem mit der nicht körperlichen Anwesenheit einer Person. Gott ist für sie noch nicht so real, weil er nicht fassbar ist und kaum bzw. noch keine Rolle bei ihnen spielt und somit auch noch nicht so schnell vermisst werden kann. Für sie sind es die Eltern, denen sie vertrauen, denen sie zeigen, wenn sie traurig, wütend oder glücklich sind, denen sie alles sagen können. Das dies auch der mit bloßem Auge nicht sichtbare Gott für sie sein kann, gerade wenn die Eltern nicht da sind, müssen die Kinder erst noch erfahren. Hier bietet sich die Möglichkeit mit dem anzufangen, was am schwierigsten ist – der Weg des Leids, der Klage.

Checker

Kinder, die schon länger mit Jesus unterwegs sind, werden einige Parallelen zur Kreuzigungsgeschichte feststellen, welches den Starterkids nicht gelingen wird. Auch die Checker kennen die Art des Verlassenseins, wie bei den Startern beschrieben. Doch sie finden eher eine Verknüpfung, an welcher Stelle sie sich vielleicht auch mal von Gott verlassen fühlten oder haben erlebt, wie ein anderer auf Gott sauer war, weil er sich verlassen fühlte. Sie können beschreiben, was sie fühlen, wie sie auf die Verlassenheit reagieren und was sie in diesen Situationen tun.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Zuzwinkern

Die Kinder bilden Paare und stellen sich so im Kreis auf, dass immer zwei Kinder hintereinanderstehen. Ein Kind bleibt allein. Einen Partner muss es sich erst durch zuzwinkern suchen. Dafür zwinkert es einem vorderen Kind zu, das so schnell wie möglich auf ihn zulaufen muss. Das hintere Kind hat die Arme auf dem Rücken verschränkt, versucht aber das vordere Kind festzuhalten, sobald es weglaufen will. Gelingt ihm das, bleiben beide zusammen. Läuft das vordere Kind weg, muss das eigentlich hintere Kind sich ein neues Partnerkind zuzwinkern. Das weggelaufene Kind steht nun hinter seinem neuen Partner.

Idee 2: Last (Steine) ablegen

Die Kinder sitzen im Kreis. In der Mitte liegt ein Schild mit den Worten „Verlassensein“. Am Rand liegen verschiedene Steine (runde, eckige, große, kleine). Die Kinder sollen überlegen, was sie mit dem „Verlassensein“ verbinden. Je nachdem wie frei sich die Kinder fühlen, kann es laut gesagt werden oder auf dem Stein, welches das Kind sich such, aufgeschrieben werden. Diese Steine werden dann von den Kindern festgehalten, bis niemandem mehr etwas einfällt.

Das Schild wird umgedreht und es steht nun „Du bist erhört!“ Die Kinder können nun ihre Steine in die Mitte legen. Noch besser wäre es, diesen Schritt erst nach der Verkündigung zu vollziehen, um dieser nicht schon etwas vorwegzunehmen.

Verkündigung

Pantomime

Der Psalm wird vorgelesen und vor den Kindern werden die Verse anschaulich und pantomimisch von einer weiteren Person dargestellt. Der Psalm wird dabei langsam Vers für Vers vorgelesen, sodass eine gute Darstellung möglich ist, aber auch das etwas längere Verweilen in einer Position und Situation.

Bei den ersten beiden Versen tritt der Schauspieler (Beter) auf und geht dabei in eine betende, klagende und fragende Haltung. In Vers 3 wird der Raum verdunkelt, sodass man nur noch Schatten sieht. Eine Kerze wird in Vers 4 angezündet und im Hintergrund läuft leise Musik aus Israel. Durch eine Schriftrolle oder eine alte Bibel soll auf die Vergangenheit aufmerksam gemacht werden (V.5.6). In den Versen 7-9 kommen weitere Personen hinzu, die um den gekrümmten Beter herumlaufen. Sind zu wenig Mitwirkende anwesend, können auch auf ihn zeigende Pappfinger um den Beter gelegt werden. In den Versen 10 und 11 wird das Wiegen eines Kindes und die Hingabe zu Gott dargestellt, die sich in Vers 12 wieder zu einer bittenden und angsterfüllten Haltung verwandelt. Zu den zeigenden Fingern kommen nun Bilder von Stieren und Löwen. Eventuell kann je nach Gruppe auch Musik oder Tiergeräusche, die Gefahr symbolisieren, dargestellt werden. In den Versen 15 und 16 wird Wasser verschüttet und Wachs von der Kerze, ein alter Krug zerbrochen und trockener dunkler Sand rieselt durch die Hände des Beters. Durch Vers 17 kommen nun die Hunde dazu, die aber dichter zum Beter gelegt werden, als die bisherigen Symbole. In Vers 18 und 19 sind es wieder die zeigenden Finger die näher rücken und sich um den Umhang des Beters streiten. In den letzten Versen rücken alle Tierbilder näher an den Beter, welcher immer ängstlicher zu Gott fleht. Zum Schluss wird es wieder hell im Raum und man sieht Erleichterung im Gesicht des Beters.

Dass ganze wird noch einmal wiederholt, aber aus der Position von Jesus. Um diese Sichtweise darzustellen können auch die Bilder zur Passionsgeschichte verwendet verwenden.

Die Verse 1 – 6: Jesus am Ölberg.

Verse 7 – 9: Jesus trägt sein Kreuz durch die spottende Menschenmenge.

Versen 10 – 11: Maria mit Jesus als Baby und wie sie um ihn weint.

 Vers 12: Petrus, der Jesus verleugnet.

Verse 13-17: Jesus am Kreuz

Verse 18 – 19: Die Soldaten, wie sie um den Mantel von Jesus würfeln.

Verse 20-22: Jesus mit dem flehenden Blick zum Himmel.

Zu diesen Versen gehört auch das letzte Bild mit den Worten „Es ist vollbracht!“.

Dieses Bild wird gezeigt, wenn die Worte „Du hast mich erhört!“ gelesen werden.

Tipp: Für Starterkids bietet sich an, eher die Kreuzigungsgeschichte Jesu zu lesen und dazu die Bilder zu zeigen.

Die andere Idee

Gefühle kreativ zum Ausdruck bringen

Da die Psalter eine sehr bildhafte Sprache haben bietet es sich an, dies kreativ umzusetzen. Zuallererst sollen die Kinder die Verse nur hören. Sie können sich dabei hinlegen und die Augen schließen, welches das Zuhören erleichtert. Er wird langsam Vers für Vers vorgelesen. Nach dem ersten Durchgang wird er noch mal vorgelesen. Die Kinder sollen sich nun darauf konzentrieren, welcher Vers bei ihnen hängen bleibt bzw. etwas in ihnen auslöst. Diesen Vers können sie nun kreativ umsetzen mit Knete, Stiften, Farben, Naturmaterialien …

Nach der Umsetzungsphase stellen die Kinder ihre Kunstwerke vor und können bei Bedarf erzählen, warum der Vers ihnen wichtig ist. Nach der Präsentation kann der Psalm noch mal gelesen werden, eventuell können die Verse auch von den Kindern gelesen werden, die ihn kreativ gestaltet haben.

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Kinder werden in zwei Gruppen geteilt, Beter- und Jesusgruppe. Jeder Vers wird auf ein A4-Blatt untereinander auf den Boden gelegt. Die Betergruppe legt auf der einen Seite die Symbole und die Jesusgruppe auf der anderen Seite die Bilder hin. Bei der Betergruppe können die Kinder auch Positionen einnehmen oder das gesehene auf einem Blatt Papier malen bzw. schreiben. Es wirkt wie ein Weg, der gegangen wird.

Gespräch

Hier ist die Möglichkeit, den Anfang mit den Steinen wiederaufzunehmen. Sie können sich noch mal ihre Steine und das, was draufsteht betrachten. Ebenso haben sie die Gelegenheit, noch mal über das gerade Gehörte und Gesehene nachzudenken. Dann können sie die Steine um das nun umgedrehte Schild „Du bist erhört“ legen und bei Bedarf erzählen, wie sie sich vor der Verkündigung fühlten und wie sie sich jetzt fühlen. Dazu kann man überlegen, was die Aussage „Du bist gehört“ aber auch „Du hast mich erhört“ aus Vers 22 bedeuten könnte.

Merkvers

Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

1. Petrus 5,7 Luther2017

Am besten man hat eine große freie Fläche. Davor befindet sich eine Tafel mit dem Merkvers und ein Haufen mit Steinen. Auf jedem Stein steht der Merkvers. Die Kinder dürfen jeden Stein so weit von sich wegwerfen, wie sie es schaffen. Vor jedem Wurf müssen sie den Merkverslesen oder sagen. Die Steine sollten liegengelassen werden, vielleicht findet sie jemand und tut genau das Gleiche.

Gebet

Auch hier können die Steine verwendet werden. Jeder, der seinen Stein in die Mitte legt, darf ein kurzes Fürbittengebet sprechen. Am Ende oder nach jedem Bittgebet könnten sie gemeinsam rufen „Herr erhöre uns!“ Um dem Verlassungscharakter entgegenzuwirken, kann auch die Bitte gesprochen werden „Herr, sei du bei uns!“

Kreatives

Die Kinder stellen je nach Gruppengröße gemeinsam oder in einer Kleingruppe eine Collage zusammen. Ein Vers aus dem Psalm 22 wird in die Mitte geschrieben und drum herum passende Bilder aus Zeitschriften, Katalogen und Werbeprospekten geklebt. Anschließend werden Mut machende Verse aus den Psalmen gesucht, auf kleinen Kärtchen unter die Worte „Du hast mich erhört“ geschrieben, und zwischen den Bildern geklebt.

Spielerisches

Die Mauer durchbrechen

Die Kinder stellen sich im Kreis und haken sich ineinander. Sie bilden eine Mauer und dürfen niemanden herein- oder herauslassen. Ein ausgewähltes Kind muss versuchen, aus dem Kreis auszubrechen. Möglich ist auch, in den Kreis einzubrechen. Das Kind soll es solange versuchen, bis es die Mauer durchbrochen hat.

Rätselhaftes

Es gibt zwei verschiedene Rätselmöglichkeiten. In der Buchstaben-Psalmen-Suppe ist der Anfangssatz von Vers 1 und der letzte Satz von Vers 22 aus Psalm 22. Die beiden Sätze sollen symbolisieren, dass die Klage oft einen langen Weg geht aber auch ein Weg der Hoffnung und des Lebens.

Das zweite Rätsel ist ein Gitterrätsel, indem sich aus jedem Vers des Psalms ein Wort befindet, welches zu suchen gilt. Die Worte sind vorgegeben und nach alphabetische Reihenfolge sortiert. Dadurch wäre auch ein Wettbewerb möglich, indem die Kinder in Gruppen eingeteilt werden und sie die Reihenfolge herausfinden, wenn diese nach Versen sortiert werden.

(T)Extras

Lieder

Ich möcht, dass einer mit mir geht

Bewahre uns, Gott

Gott hört dein Gebet

Jesus gibt mir Mut

Er hört mir zu

Spiele

Countdown

Die Kinder schließen die Augen. Das Ziel ist, von 0 bis 20 zu zählen, ohne dass dabei zwei Kinder gleichzeitig sprechen. Irgendein Kind beginnt mit der „Null“. Nun muss ein anderes Kind die nächste Zahl sagen. Sobald allerdings zwei gleichzeitig sprechen, muss die Gruppe wieder von neuem, also bei „Null“, beginnen. Je nach Alter und Gruppengröße kann man es vereinfachen und z. B. nur bis 10 zählen oder erschweren, indem rückwärts gezählt wird. Es kann lange dauern und für Frustration sorgen, vor allem, weil sie das Gefühl bekommen könnten, nicht voranzukommen.

Aktionen

Gottesdienstgestaltung

Mit schwarzen Tüchern soll ein Weg vom Eingang bis zum Kreuz gelegt werden. An den Wegen soll jeder Vers vom Eingang Vers 1 bis zum Kreuz Vers 22 auf einem Extrablatt gelegt werden. Dazu könnten Bilder der Jesusgeschichte gelegt werden. Während des Gottesdienstes (Predigt oder Kreativteil) sind die Besucher aufgefordert, ihr Leid/Verlassen sein mit einem einzigen Wort/Namen zu definieren, auf einen Stein zu schreiben und diesen an einer für sie passenden Stelle am Weg abzulegen. Am Ende des Gottesdienstes oder einem Part bei den Fürbitten, kann man zu den Steinen eine Kerze stellen. Jetzt bleibt ein langer Weg der Klage, der Verlassenheit, aber auch ein Weg der Hoffnung. Die Kinder aus der Jungschar könnten diesen Gottesdienst mitgestalten und z. B. den Psalm als Theaterstück in ähnlicher Form wie im „Text erlebt“-Teil darstellen.

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