Aufblicken

Zielgedanke

Wir haben nur die Möglichkeit, ewiges Leben zu bekommen, wenn wir auf Jesus schauen und an ihn glauben.

Merkvers

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

Situation der Jungscharler

Im Gegensatz zu Israel kommen Schlangen in unserer Umwelt selten vor. Bei aller Faszination begegnen West-Europäer ihnen mit Argwohn. Deshalb ist der Schrecken, der vom Gericht Gottes ausging, einfach zu begreifen. Wichtig ist, dass die Rettung nicht von der gegossenen Schlange kam, sondern daher, dass Gott die Heilung geschenkt hat.

Für Kinder ist das Ausmaß der Schuld schwer zu begreifen. Vielen ist nicht bewusst, was sie von Gott trennt und dass das Auswirkungen hat. Hier kann die Geschichte aus dem Alten Testament als Brücke zum Verständnis wirken. So wie das Gift der Schlangen den ganzen Menschen tötete, durchdringt das Gift der Trennung von Gott auch unser ganzes Leben. Heil werden können wir nur, indem wir auf Jesus sehen, der für uns am Kreuz gestorben ist. Das ist genauso unvorstellbar wie die Rettung durch den Blick auf die eherne Schlange.

Erklärungen zum Text

Moses Bruder Aaron ist vor kurzem gestorben, ohne dass er ins Gelobte Land einziehen durfte. Die Edomiter, eigentlich das Brudervolk der Israeliten, verweigern den Durchzug durch ihr Land. Somit müssen die Israeliten einen weiteren Umweg in Kauf nehmen, obwohl das Gelobte Land schon in greifbarer Nähe ist. Es geht wieder zurück Richtung Schilfmeer. Auf dem Weg dorthin ereignet sich die Geschichte.

V.4: Das Volk beginnt zu murren. Wörtlich heißt es, dass sie kurzen Atem bekamen. Das ist nach einer 40jährigen Wanderung nur zu verständlich.

V.5.6: Wie schon so oft wendet sich das Volk gegen seinen Führer Mose, aber auch gegen Gott und beklagt sich. Diese Klage muss allerdings so vehement gewesen sein, dass Gott diese drastische Strafe verhängt. Er sendet giftige Schlangen. Wer von ihnen gebissen wird, muss sterben.

V.7: Gottes Gericht führt zur Buße der Menschen. Sie erkennen ihre Schuld und bitten Mose als ihren Stellvertreter, sich bei Gott für sie einzusetzen.

V.8.9: Gott hört die Bitten seines Dieners und gibt ihm einen Auftrag. Dieser klingt zunächst seltsam: Mose soll eine eherne Schlange gießen und diese aufrichten. Wer auf die Schlange schaut, wird gerettet werden. Und so geschieht es auch.

Personen

Mose: Mose ist der Führer des Volks Israel auf der Wüstenwanderung. Er wurde von Gott berufen. Leitung erfordert oft Leidensfähigkeit. Diese muss Mose bei vielen Nörgeleien seines Volks unter Beweis stellen.

Orte

Berg Hor: Der Berg Hor ist ein Berg, der auf der Wüstenwanderung häufiger genannt wird. Auf ihm stirbt Aaron, Moses Bruder. Der Berg lag kurz vor dem Gelobten Land auf der östlichen Seite der Sinai-Halbinsel.

Schilfmeer: Direkt nach dem Auszug aus Ägypten stand den Israeliten der Zug durch das Schilfmeer bevor. Gott teilte es, sodass das Volk trockenen Fußes auf die andere Seite kam. Es lag auf der westlichen Seite der Sinai-Halbinsel.

Begriffe

Schlange: Schlangen sind im Umfeld Israels keine Seltenheit. Schon seit dem Sündenfall werden sie mit Unheil, Gefahr und List verbunden. Feinde wurden mit Schlangen verglichen. Das Wort ehern bedeutet, das die Schlange aus Bronze oder Kupfer geformt war.

Treffpunkt    

Spiele

Rätselbild

Es sind viele verschiedene Schlangen auf dem Bild. Sie sind miteinander verknotet. Die Aufgabe für die Kinder besteht darin, zu zählen, wieviele Schlangen auf dem Bild zu sehen sind (Lösung: 73).

Weingummi-/Lakritzschlange

Die Kinder dürfen eine Weingummi-/Lakritzschnecke in möglichst kurzer Zeit abwickeln, ohne sie zu zerreißen, und machen daraus eine Schlange, die anschließend aufgegessen werden darf.

Balancieren

Ein Seil oder eine Schnur wird als Schlange auf den Boden gelegt. Ein Kind muss mit verbundenen Augen auf dem Seil laufen, ein anderes gibt Hinweise zum Weg.

Schlange aus Gegenständen erstellen

Die Kinder müssen aus Gegenständen (Büroklammern, Wäscheklammern, Schnürsenkeln, Bänder …) auf Zeit eine möglichst lange Schlange erstellen.

Papierschlange reißen

Aus einem Blatt Zeitung muss eine möglichst lange Papierschlange gerissen werden. Wessen Schlange ist am längsten geworden?

Basteln

Schlange basteln

Auf ein Blatt Papier wird eine Schlange gezeichnet, die wie eine Zimtschnecke aufgerollt ist. Die Schlange wird schön angemalt, ausgeschnitten und am Kopf eine Zunge befestigt. Dann wird mit einer Nadel ein Faden durch den Kopf gezogen, um sie aufhängen zu können. Ein Beispiel wie solch eine Schlange aussehen kann findet man unter: http://www.wunderbare-enkel.de/tiere-basteln/1292/schlangen-aus-spiralen.

Knackpunkt

Zu Beginn der Stunde wird ein Spiel gespielt:

Ein Mitarbeiter wird als Schlange gekennzeichnet. Er bekommt einen gelben Schal. Ein Kind oder ein anderer Mitarbeiter ist die giftige Schlange und bekommt einen roten Schal. Die Kinder müssen versuchen, nicht von der roten Schlange abgeschlagen zu werden und rennen weg. Die abgeschlagenen Kinder krabbeln auf allen Vieren zur gelben Schlange, lassen sich von ihr aufrichten und dürfen wieder mitspielen.

Die Geschichte wird von einem Mitarbeiter mit Spielzeugfiguren dargestellt. Als Requisite wird ein Tisch benötigt.

Die wörtliche Rede kann von unterschiedlichen Mitarbeitern oder Kindern gelesen werden, das ist aber nicht zwangsläufig nötig, sondern kann auch von dem Erzähler allein gesprochen werden. Es werden die Stimmen für Mose, Gott sowie  zwei bis drei Israeliten gebraucht.

Wichtig ist, dass alle Kinder sehen können, was auf dem Tisch passiert.

Material: Spielzeugfiguren (Mose, das Volk); Tiere und Gepäck je nach Kreativität; Weingummischlangen; Holz- oder Metallstab mit bronzener oder kupferner Schlange

Szene 1: Mose redet zum Volk

(Figur Mose steht vor der Menschenmenge, Tiere und Gepäck stehen herum)

Vor einiger Zeit ist Moses Bruder Aaron gestorben. Das ganze Volk war sehr traurig und ist eine ganze Weile am gleichen Platz geblieben. Dann sollte es eigentlich weiter in Richtung des versprochenen Landes gehen, aber hier gab es ein Problem. Eines Tages sagte Mose zu den Leuten: „Morgen werden wir weiterziehen. Leider haben uns ja die Edomiter verboten, durch ihr Land zu ziehen. Das heißt, dass wir einen Umweg gehen müssen. Packt also alles ein. Unser Weg führt uns in Richtung Schilfmeer.“

Sofort fingen die Israeliten an zu meckern.

Szene 2: Die Israeliten meckern

(Die Israeliten stehen in kleinen Grüppchen)

Israelit 1: „Das kann doch wohl nicht wahr sein. Mose führt uns wieder zurück. Warum hat er uns überhaupt hierher gebracht? In Ägypten ging es uns doch sowieso besser. Da hatten wir gutes Trinken und Fleisch, hier nur Wasser und Manna. Das ist doch widerlich. Sollen wir alle in der Wüste sterben?“

Szene 3: Gott sendet Schlangen

(Während des Dialogs fallen immer mal Menschen um, weil sie gebissen wurden. Um den Unterschied zwischen gebissen sein und tot sein zu verdeutlichen, könnten die Beine
zunächst nach oben zeigen und dann abknicken)

Gott hörte, dass sich sein Volk wieder über Mose und ihn beschwerte. Da hatte er die Nase voll. Er sandte giftige Schlangen (Weingummischlangen über den Tisch verteilen).

Israelit 2: „Was ist das denn? Schlangen? Wo kommen die denn her? HILFE!!! Oh nein, mein Freund Judas wurde gebissen. Da, er fällt um. Oh nein, er ist tot. Die Schlangen sind giftig. Miriam, Ruth, kommt schnell und versteckt euch vor den Schlangen!“

Israelit 1: „Das muss eine Strafe von Gott sein. Wir haben ja wieder über ihn geschimpft. Oh Mann, eigentlich wissen wir doch, dass er es gut mit uns meint. Was können wir nur tun?“

Israelit 3: „Wir müssen zu Mose gehen und uns bei ihm entschuldigen. Vielleicht kann er bei Gott ein gutes Wort für uns einlegen, dass diese Schlangen verschwinden.“

Szene 4: Die Israeliten gehen zu Mose

(drei Figuren stehen bei Mose)

Israelit 2: „Mose, es tut uns leid. Wir haben über dich und über Gott geschimpft. Wir wissen doch, dass Gott dich geschickt hat, um uns ins versprochene Land zu führen und bisher ist doch gut gelaufen.“

Israelit 3: „Und jetzt hat Gott als Strafe diese giftigen Schlangen geschickt. Mose, kannst du nicht Gott darum bitten, dass er die Strafe von uns wegnimmt? Es tut uns so leid. Wir wollen Gott wieder vertrauen, dass er uns den richtigen Weg zeigt.“

Szene 5: Mose redet mit Gott

(Mose dreht sich von den Leuten weg und hebt seine Hände nach oben)

Und Mose redete mit Gott: „Vater im Himmel. Du siehst deine Leute. Sie müssen eine schlimme Strafe erleiden und einer nach dem anderen stirbt durch die Schlangenbisse. Bitte beende das Leiden und Sterben. Es tut ihnen doch so leid und sie wollen dir wieder folgen.“

Gott sagte zu Mose: „Ja, ich sehe, dass mein Volk einsieht, dass es einen großen Fehler gemacht hat. Doch so einfach geht das nicht. Es gibt eine Möglichkeit: Mach eine bronzene Schlange und richte sie an einem Holzstab auf. Wer auf die Schlange schaut, wird gesund werden.“

Szene 6: Mose spricht mit dem Volk

(Mose dreht sich wieder zum Volk und nimmt seine Hände herunter)

Mose: „Ich habe mit Gott gesprochen. Es gibt eine Möglichkeit, dass ihr nicht sterben müsst. Seht diese bronzene Schlange. (Mose stellt die Schlange auf.) Wer sie ansieht, wird leben.“

Israelit 1: „Ich kann das nicht glauben, dass es reicht, einfach diese Schlange anzusehen. Oh nein, ich wurde gebissen. Wer kann mir helfen? Ich muss sterben.“ (Er fällt um)

Israelit 2: „Schau doch auf die Schlange, dann wirst du leben, hat Gott gesagt.“

Israelit 1: „Ich glaube das nicht. So ein Quatsch.“ (Die Beine knicken ab)

Israelit 3: „Ich wurde auch gerade gebissen. (Er fällt um.) Aber ich glaube, dass Gott uns retten will. Ich schaue auf die Schlange. (Er dreht sich so, dass er die Schlange sehen kann) Es wirkt. Ich spüre meine Arme und Beine wieder. Ich bin gesund! Gott hält sein Versprechen. Wer auf ihn sieht, wird leben.“

Was für eine Geschichte! Gottes Strafe war ganz schön hart, oder? Aber es ist doch großartig, wie er seinen Leuten geholfen hat, als sie gemerkt haben, dass sie falsch gehandelt haben. Doch die Art und Weise war seltsam. Warum sollten sie wohl auf die Schlange am Stab schauen, um gerettet zu werden?

Ich glaube, dass Gott zeigen wollte, dass er alle Macht hat. Von sich allein konnten die Menschen sich nicht helfen. Das konnte nur Gott. Ist euch aufgefallen, was für eine Form die Schlange am Stab hatte? Das sieht fast so aus wie ein Kreuz. Bald ist Ostern und Jesus selbst hat diese Geschichte einmal in einem Gespräch erwähnt.

Doppelpunkt

In den Kleingruppen soll der Vergleich zur Rettung durch Jesus vertieft werden.

Jesus wurde eines Nachts von einem klugen Mann besucht, der mehr von ihm hören wollte. Jesus hat ihm ganz viel erklärt.

Gemeinsam wird der Text Johannes 3,14-16 gelesen und darüber gesprochen.

Warum sind die Menschen in der Geschichte krank geworden? Sie haben nicht darauf vertraut, dass Gott es gut mit ihnen meint und gemeckert. Als Strafe hat Gott giftige Schlangen geschickt und sie mussten sterben, wenn sie gebissen wurden. Das Gift von Schlangen legt langsam den gesamten Körper lahm, auch wenn die Einstichstelle nur ganz klein ist.

Welche Strafe Gottes trifft alle Menschen? Eigentlich wollte Gott mit uns zusammen im Paradies leben, aber Adam und Eva vertrauten nicht darauf, dass Gott nur Gutes für sie wollte. Sie haben dann von der verbotenen Frucht gegessen. Die Folge davon war, dass die Menschen aus dem Paradies geflogen sind und dass jeder Mensch irgendwann sterben muss. Adam und Eva haben doch nur von der verbotenen Frucht gegessen und doch hat es die ganze Beziehung zu Gott vergiftet.

Als die Israeliten in der Wüste das erkannten, haben sie sich entschuldigt und Gott gebeten, dass er die giftigen Schlangen wegnimmt. Wie konnten sie gesund werden? Indem sie auf die Schlange schauten. Wer hat sie gesund gemacht? Gott selbst war es!

Wie können wir heute ewiges Leben bekommen? Jesus sagt: „Der Menschensohn muss erhöht werden, damit die, die an ihn glauben, ewiges Leben bekommen.“ Wie wurde Jesus erhöht? Er wurde am Kreuz in die Höhe gehoben und wer glaubt, dass er das alles gemacht hat, um das Gift aus der Beziehung zu uns zu ziehen, der wird ewig leben.

Muss man an Jesus glauben? Nein, das muss man nicht. Genauso, wie niemand gezwungen wurde, auf die Schlange zu schauen, so muss auch niemand an Jesus glauben. Die Folge davon war in der Wüste, dass die Menschen nicht gesund wurden. Wenn jemand nicht an Jesus glaubt, dann heißt das, dass er irgendwann stirbt und dann nicht mit Jesus zusammen sein darf. Erinnert ihr euch an das Spiel von vorhin? Niemand musste zur gelben Schlange krabbeln, um wieder mitspielen zu dürfen. Aber jeder durfte.

Und das feiern wir nächste Woche: Jesus ist gestorben, damit Gott endlich wieder mit seinen geliebten Menschen Gemeinschaft haben kann.

Wenn wir ihm sagen, was in unserem Leben nicht rund läuft, dann sagt er: „Schau auf mich und glaub an mich. Dann mache ich dich wieder heil.“

Anschließend wird gemeinsam gebetet. Es kann den Kindern auch angeboten werden, hier und heute bei Jesus festzumachen.

Jedes Kind darf sich jetzt sein eigenes Kreuz basteln. Dafür muss in der Umgebung des Gemeindehauses ein kleines Stöckchen gesucht werden. Außerdem bastelt jeder eine Schlange aus lufttrocknendem Ton die der Querbalken ist. Das Stöckchen wird in den Querbalken eingearbeitet, sodass ein Kreuz entsteht. Das kann entweder gleich mit nach Haus genommen werden oder vor Ort trocknen.

Der Merkvers macht die Aussagen des Textes noch einmal deutlich, deshalb wird er mit Bewegungen gelernt:

Denn so sehr hat Gott (wir zeigen nach rechts oben) die Welt (wir deuten einen Globus mit den Händen an) geliebt (wir zeigen mit den Fingern ein Herz), dass er (wir zeigen nach rechts oben) seinen einzigen (wir zeigen eine 1 mit dem Zeigefinger) Sohn (wir wiegen ein Baby im Arm) gab (wir machen eine Gebebewegung nach vorn), damit alle (wir zeigen mehrfach nach vorn) die an ihn glauben (beide Hände werden aufs Herz gedrückt) nicht verloren (wir legen eine Hand an die Stirn und tun so, als wenn wir etwas suchen) werden, sondern das ewige Leben (die Hände werden zum Jubeln in der Luft bewegt) haben.

Schlusspunkt

Einige Eltern leiden mit, wenn ihr Kind krank ist. Am liebsten würden sie die Krankheit auf sich nehmen, damit ihr geliebtes Kind wieder gesund wird. So macht es auch Jesus. Weil er dich liebt nimmt er nicht nur die Krankheit weg, sondern die gesamte Schuld. Damit wir das nicht vergessen, sprechen wir noch einmal den Merkvers mit Bewegungen.

Bausteine

Lieder

Aus: Einfach spitze

  • Nr. 15 Gottes große Liebe
  • Nr. 143 Jesus kam für dich

Aus: Kinder feiern Jesus

  • Nr. 91 Jesus in my house

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zur Wüstenwanderung des Volkes Israel aus JUMAT 1/17. In der Reihe sind einzelne, besondere Begebenheiten zusammengefasst. Die drei großen Geschichten sind: Der Aussatz von Mirjam, die Bileamserzählung und der Bericht über die eherne Schlange. Außerdem enthält die Reihe eine Einheit zum Thema Segen, bei der der aaronitische Segen der Ausgangspunkt ist.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie eine Beschreibung der Situation der Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Der Treffpunkt vermittelt Spiel- und Bastelideen zum Einstieg. Die Verkündigung und Erzählung der biblischen Geschichte erfolgt im Knackpunkt. Im Doppelpunkt geht es um die Vertiefung des Themas auf unterschiedliche Art und Weise.

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