Vertiefung Tag 6: Jakob und Esau versöhnen sich

Zielgedanke: Die Geschichte von Jakob und Esau zeigt, wie unüberbrückbare Gegensätze überwunden werden. Die Kinder lernen mögliche Schritte zur Versöhnung.

Vorüberlegungen für Mitarbeitende zur Bibelgeschichte

Die Erzählung der Familiengeschichte von Jakob und Esau ist typisch menschlich. Die Erzählung nimmt die großen Spannungen auf, die durch die kulturgeschichtliche Entwicklung entstanden sind. Esau ist ein Vertreter der Kultur des Jägers und Sammlers. Zudem ist er impulsiver als Esau und der Liebling seines Vaters Isaak. Jakob wiederum ist ein Vertreter des mehr sesshaften Viehzüchters. Der strategisch schlau handelnde Jakob ist Liebling der Mutter Rebekka.

Dieses Konfliktpotential entwickelt sich im Laufe der Erzählung. Aus unterschiedlichen Ansichten und Vorlieben der Eltern entsteht eine Familiengeschichte von List, Betrug, Wut, Androhung von Gewalt, Flucht und letztlich der Umkehr und des klärenden Schlussstrichs.

Für Jakob ist völlig offen, wie sich die Begegnung mit seinem Bruder entwickeln wird. Jakob unterstellt sich bewusst und entschieden dem Urteil seines Bruders. Er hat eingesehen, dass sein Verhalten gegenüber seinem Bruder Esau falsch war. Seine Hinterlist, sein Betrug und seine Flucht sollen ein Ende nehmen. Für Jakob ist in diesem Fall die Umkehr der schnellste Schritt um ans Ziel zu kommen.

Die Bibel berichtet, dass Jakob aus Gottes Geheiß sich auf den Rückweg machte. Diese Beauftragung durch Gott – und die Verheißung Gottes an Jakob (Himmelsleiter), dass er das Land seiner Eltern als gesegneter Mann wiedersehen wird und Gott ihn beschützt, wird ihm in dieser herausfordernden Zeit Kraft und Zuversicht gegeben haben.

Jakob stellt sich bewusst und geplant unter das Urteil seines Bruders. Das siebenmalige Niederwerfen auf den Boden zeigt die völlige Abhängigkeit von Esau und seinem Urteil.  Jakob ist sich bewusst, dass sein Leben aprupt ein Ende nehmen könnte. In 1. Mose 33,10 wird der Vergleich zum Gottesurteil herangezogen: „Jakob sagte: »Wenn ich Gnade bei dir gefunden habe, nimm mein Geschenk an. Ich sah dein Gesicht, und es war, als würde ich Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. So freundlich hast du mich aufgenommen.“ (Basisbibel)

Die aus dem Aaronitischen Segen vertraute Formel: „Der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende dir sein Angesicht zu und schenke dir Frieden!“ (Basisbibel 4. Mose 6,25-26) klingt hier an. Was ist der tiefere Sinn dieses „ins Angesicht leuchten“? In der Antike war es weit verbreitet, dass das Familienoberhaupt über die Zukunft und das Leben von neugeborenen Kindern entschied. Dem Patriarch wurde das neugeborene Kind zu Füßen gelegt. Wenn der Patriarch das Kind freundlich anschaute, sein Angesicht leuchten ließ, sich freute…. Dann wurde das Kind in der Familie aufgenommen. Wenn der Patriarch seinen Blick abwandte oder sonst seinen Unmut äußerte, wurde das Kind verstoßen und ausgesetzt. Es geht also um Leben und Tod.

Dessen ist sich Jakob bewußt. Esau nimmt in Jakobs Leben die Position Gottes ein, der über Leben und Tod entscheidet.

Über die Entwicklung von Esau wird uns nicht so viel erzählt. Esau wird als älterer Zwilling geboren und entwickelt sich zum Jäger. Als Erwachsener nimmt er sich drei Frauen (war damals nicht ungewöhnlich) – jedoch missfallen seinen Eltern seine ersten beiden Frauen. Seine dritte Frau Mahalat ist laut biblischer Überlieferung (Gen 28,8f) die Tochter Ismaels. Esau gilt als Stammvater der Edomiter und Amalekiter. Esau siedelt im Bergland südlich des Toten Meeres.

Esau begegnet seinem Bruder mit 400 Männern im Gefolge. Die Bibel gibt jedoch keine Auskunft über mögliche Bewaffnung der Männer. Somit sollte man im Sinne der Bibel hier auch vorsichtig ausschmückend erzählen.

Die Erlebniswelt der Kinder:

Die Themen Streit und Versöhnung gehören zum menschlichen Leben. Ein Streit entsteht sehr schnell und oft ohne große Mühe. In der Erziehung wird von den Eltern oft betont, dass es wichtig ist, den eigenen Standpunkt selbstsicher zu vertreten und die eigenen Interessen zu verfolgen. Das ist auch richtig und wichtig und muss den Kindern beigebracht werden.

Beim Thema „Versöhnung“ sind wir in unserer Gesellschaft leider nicht so solide aufgestellt.  Sich Versöhnen ist mühsamer und es braucht Willen, Anstrengung und Überwindung, den „ersten Schritt“ zu tun.

Bei Jakob und Esau können wir entdecken, wie unüberbrückbare Gegensätze überwunden werden. Wie Gegner wieder zu Brüdern werden.

Wie Jakob und Esau ihren Streit beilegen

Der Koffer – oder Streit im Alltag.

Der Alltag im Streit. Diese Phase ist bei uns Menschen leider sehr ausgeprägt. Wenn Menschen sich im Streit entzweien kann es sehr lange dauern, bis sich diese Situation verändert. Manche Menschen schaffen es erst auf dem Sterbebett, sich zu versöhnen. Oder sterben ohne sich versöhnt zu haben. So ein Alltag im Streit zu leben kostet viel Energie und Kraft. Die empfundene Wut und Verletzung schmerzt und bedrückt. Psalm 32, 3 beschreibt die psychosomatischen Einflüsse der nicht eingestandenen Schuld. Der Alltag im Streit ist wie das tägliche Herumschleppen eines schweren Koffers. Morgens beim Aufstehen steht der schwere Koffer neben dem Bett und muss den ganzen Tag durch die Gegend getragen werden. Und mit jeder weiteren Streiteskalation wird der Koffer größer und schwerer. Und wenn der Koffer dann abends neben dem Bett abgestellt wird und der Schlaf eintritt, kann es sein, dass der Koffer sich in Alpträumen breitmacht.

Wie werde ich den Koffer los?

Es fängt mit dem ersten Schritt an: Jakob sieht ein, dass der Weg in seine Heimat nur über die Begegnung und die Vergebung mit durch seinen Bruder möglich ist. Strategische Geschenke der Wiedergutmachung und Sühne sollen den Bruder milde stimmen. Worte und Taten der Entschuldigung erreichen Esau und zeigen an „Jakob will sich entschuldigen. Jakob will Unrecht wieder gut machen.“

Dieser erste Schritt ist meist sehr schwer zu gehen. Denn es bleibt die Ungewissheit wie der Streitpartner reagiert. Wird die Initiative zum Beginn der Versöhnung gewertet oder wird es als Zeichen der Schwäche gedeutet, ausgenutzt und der Streit fortgesetzt?

Es braucht den zweiten Schritt: Esau muss sich verhalten. Im Bild gesprochen steht Jakobs „Koffer“ nun an Esaus Bett.  Er muss entscheiden. Er könnte der Begegnung mit Jakob ausweichen. Er könnte die Eskalation suchen und die Schraube der Gewalt anziehen. Er könnte auf sein „Recht“ pochen und seine Position wahren – zum Schaden des Bruders. Hier ist Esau der Handelnde. Er entscheidet, wie es endet. Er entscheidet über Krieg oder Frieden.

Esau verzichtet auf „sein Recht“, er vergibt und beendet somit den Streit der Brüder. Die Brüder versöhnen sich und ihre gemeinsame Geschichte kann nach der Klärung neu fortgeschrieben werden.

Eine weitere Beobachtung ist, dass sich Wege auch wieder trennen können. Jakob und Esau sind Brüder – aber ihre Lebensentwürfe sind weiterhin grundverschieden. Der Hirte passt nicht zum Jäger und umgekehrt. Keiner der Brüder versucht nun krampfhaft um der lieben Familie willen, seinen Lebensstil dem des anderen anzupassen. Keiner der Brüder erwartet vom anderen Bruder, dass dieser sich dem eigenen Lebensstil anpasst. Jakob und Esau sind für ihr eigenes Leben zuständig – und sehen ein, dass dies für den Bruder auch gilt. Und somit ist es kein Beinbruch, wenn sich Wege wieder trennen. Die Brüder trennen sich im Frieden und miteinander versöhnt.

Vertiefungsideen:

Das Thema Streit und Versöhnung betrifft jeden Menschen. Die folgenden Ideen für die Gruppe sollen die Freiheit haben, auch ausfallen zu dürfen. Bitte setzt nichts um, nur weil es hier steht und ihr es vorbereitet habt. Sondern überlegt und tastet euch mit der Gruppe an das heran, was möglich ist und was zum Alter der Kinder passt. Wenn eure Kinder sich mit euch auf den Weg der Vergebung und des Neuanfangs wagen, ist es gut. Wenn nicht, genießt euren letzten gemeinsamen Tag der Freizeit ohne Zwang.

Einstieg für jedes Alter:

Stein und Feder:

Bereits am VORTAG wird den Kindern je ein Stein mit ca. 1 kg Gewicht (für 6-9-Jährige eher 500 g) ausgeteilt mit dem Auftrag, diesen Stein zu wiegen und ihm am nächsten Tag wieder mit zu bringen. Der Auftrag den Stein zu wiegen soll etwas von der Idee ablenken, nur das Gewicht des Steines zu spüren. Vor der Erzählung soll jedes Kind seinen Stein vor sich auf den Boden legen. Die MA erklären, dass die Steine für den Streit steht, den eine Person mit anderen Person(en) hat. Die Kinder werden gefragt, ob sie in der letzten Zeit Streit hatten. Wenn Kinder ausführlicher erzählen wollen, kann hier auch Gelegenheit dazu sein – jedoch sollen und müssen nicht alle Kinder berichten.

Gemeinsam erleben die Kinder und MA nun die Erzählung der Versöhnung der Brüder.

Nach der Erzählung kann jedes Kind seinen Stein in die Hand nehmen. Jedes Kind überlegt für sich (oder in der moderierten Kleingruppe), was man selbst zu diesem Streit beigetragen hat. Gemeinsam werden Schritte überlegt, wie man mit dem Streit umgehen kann und wie es möglicherweise zu einem Neuanfang kommen kann.

Als Zeichen der „Erleichterung“ dürfen die Kinder „ihren“ Stein gegen eine leichte Feder eintauschen. Durch diesen Wechsel wird auch deutlich, wie ent-lastend Vergebung wirken kann. Das was zuvor tonnenschwer war ist nun federleicht. Die MA sollten darauf achten, dass alle Kinder den Stein abgeben können. 

Für 6-9-Jährige

(Erfundener) Streitfall in Gruppe

Es kann sein, dass es in der Gruppe eine Streitigkeit gibt. Meist polarisieren sich die Kinder und schlagen sich auf die eine oder andere Seite der Konfliktpartner. Ihr könnt die Kinder in zwei Gruppen aufteilen. In jeder Gruppe ist eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter dabei. Jede Gruppe überlegt, welche Schritte gegangen werden können, um den Konflikt beizulegen. Als Mitarbeitende könnt ihr auch einen Streitfall erfinden. Die Kinder lernen daraus und können das Gelernte dann auch anwenden.

Der rote und der blaue Kerl:

Dieser Zeichentrickfilm ist auch für jüngere Kinder geeignet. In dem Film wird deutlich, dass jede Person ihre eigene Sicht auf die Dinge hat – und auch „recht“ hat mit der eigenen Wahrnehmung.

https://www.youtube.com/watch?v=gYcNpoLMOxM (Ab Minute 12:29 bis 16:54) aus „Die Sendung mit dem Elefanten – Folge 529 – Seilschaft | WDR“

Sollte in der Gruppe das Thema „Wer hat Recht“ in Streitfällen vorherrschen und noch nicht die Bereitschaft zu Schritten aufeinander zu da sein, kann dieser kurze Clip von 4 Minuten ins Bewusstsein rufen, dass es zum Streiten mindestens zwei Personen braucht und jeder seine Sicht der Dinge hat. Diese Wahrnehmung kann im Alltag sehr weiterhelfen.

Wie ein Fest nach langer Trauer

Dieses Lied aus dem Musical „Josef“ beschreibt in anschaulichen Bildern von der Versöhnung und davon, was Versöhnung bewirken kann. (Text: https://www.songtexte.com/songtext/feiert-jesus/wie-ein-fest-nach-langer-trauer-bfef50e.html). Die Veränderung im Leben durch Versöhnung wird anschaulich. Diese Bildpaare/Szenen können von den Kindern gemalt werden.

Dann gibt es auch mal wieder Ausmalbilder: http://www.supercoloring.com/de/ausmalbilder/christentum-bibel/jakob (Stand 08.04.2021)

Für 10-13-Jährige

(Erfundener) Streitfall in Gruppe

Es kann sein, dass es in der Gruppe eine Streitigkeit gibt. Meist polarisieren sich die Kinder und schlagen sich auf die eine oder andere Seite der Konfliktpartner. Ihr könnt die Kinder in zwei Gruppen aufteilen. In jeder Gruppe ist eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter dabei. Jede Gruppe überlegt, welche Schritte gegangen werden können, um den Konflikt beizulegen. Als Mitarbeitende könnt ihr auch einen Streitfall erfinden. Die Kinder lernen daraus und können das Gelernte dann auch anwenden.

Postkartenaktion:

Die Mitarbeitenden haben eine Auswahl an schönen Postkarten zur Auswahl. Den Kindern wird angeboten, sich eine Postkarte zu wählen. Diese Postkarte soll dann vom Kind gestaltet oder beschrieben werden und soll als ersten Schritt auf jemanden zu eingesetzt werden. Die Mitarbeitenden können hier die Kinder unterstützen, die ggf. Hilfe beim Schreiben oder Gestalten brauchen.  Allen anderen Kindern könnt ihr die Ausmalbilder zur Verfügung stellen, die mit dem Lied „so ist Versöhnung“ zu tun haben.

Wie ein Fest nach langer Trauer:

Dieses Lied aus dem Musical „Josef“ beschreibt in anschaulichen Bildern von der Versöhnung und davon, was Versöhnung bewirken kann. (Text: https://www.songtexte.com/songtext/feiert-jesus/wie-ein-fest-nach-langer-trauer-bfef50e.html) Die Veränderung im Leben durch Versöhnung wird anschaulich. Das Lied ist zu finden bei spotify oder z.B. hier https://www.youtube.com/watch?v=Idbwz2p1ZFk). Vielleicht hat eure Gruppe Lust, das Lied zu lernen?

Anregungen entnommen aus JSL 1/1999 Stephan Schieck & www.jugendarbeit.online Felicitas Held.

ür die 6- bis 12-Jährigen haben wir eine Freizeit zum Thema „Jakob – gesegnet, geflüchtet, versöhnt!“ entwickelt. Das Freizeitkonzept ist als flexibler, individuell anpassbarer Baukasten zu verstehen. Das heißt: Die Freizeit kann im Tagesablauf und der Freizeitlänge ganz den Gegebenheiten und Bedürfnissen vor Ort angepasst werden. Als Beispiel haben wir für euch ein 6-Tages-Programm konzipiert.

Die Jakobsgeschichte

Unter “Programmideen” finden sich eine Einführung in die biblische Jakobsgeschichte mit Hintergrundwissen. Die biblische Geschichte haben wir über sechs Einheiten verteilt. Vier Geschichten sind als Anspiel ausgearbeitet, zwei als „Skechtboard-Geschichten“ (die Geschichte entsteht malerisch beim Erzählen auf einer großen Staffelei). Die Anspiele findet ihr schriftlich und als Filmaufnahmen vor. So könnt Ihr wählen, ob ihr die Anspiele selbst spielt oder einfach per Film abspielt. Die Sketchboardgeschichten sind ausschließlich Filmclips. Nach den jeweiligen Geschichten haben wir Vertiefungen ausgearbeitet für zwei Altersgruppen (6-10 Jahre; 11-13 Jahre). So kann mit den jeweiligen Zielgruppen altersentsprechend gearbeitet werden.

Jede Jakobgeschichte wird von einer Rahmengeschichte umklammert. Die Handlung spielt in der heutigen Zeit und hilft den Kindern, die Themen der Jakobgeschichten in ihr Leben zu übertragen. Gezeigt wird die Rahmengeschichte jeweils vor bzw. nach einer Jakobgeschichte. Ihr findet diese Geschichte als Textdatei unter „Programmideen/ Rahmengeschichte“ und als Film in einzelnen Clips unter “Videos”.

Programmplan

Der vorgestellte Programmplan der „5 Sterne Sommer“-Freizeit geht zunächst von einem Angebot ohne Übernachtung aus. Selbstverständlich kann der Tagesplan auch auf eine Übernachtungs-Freizeit abgewandelt werden. Auch im Hinblick auf Kooperationen, mögliche Corona-Bestimmungen… kann die Freizeit ganz auf die örtlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse abgestimmt werden und ermöglicht so eine hohe Identifikation mit der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort. 

Sonntag
Streiten ist normal, da steckt was dahinter / 1.Mose 25, 19-34 / Esau verkauft Jakob sein Erstgeburtsrecht
Montag
Gott segnet nicht nur die Braven / 1.Mose 27,1-40 / Jakob holt sich den Segen
Dienstag
Wie und wo kann ich Gott erleben (und was antworte ich?) / 1.Mose 27, 41- 28, 22 / Jakob und die Himmelsleiter
Mittwoch
Wie gehe ich mit Unrecht um? / 1.Mose 29,1-30 / Jakob wird betrogen Zeit bei Onkel Laban
Donnerstag
In Zeiten der Angst – an wen oder was klammere ich mich da? / 1.Mose 32,1-33 / Jakob am Jabbok
Freitag
Wie geht „Aufeinander zugehen“ nach Verletzungen? / 1.Mose 33,1-16 / Jakob und Esau versöhnen sich
8:30 Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück
9:00 Beginn: Begrüßung, Spiel, Ritual … Beginn Beginn Beginn Beginn
9:30 Video
Rahmengeschichte
Bibelanspiel
Video
Rahmengeschichte
Sktechboard
Video
Rahmengeschichte
Bibelanspiel
Video
Rahmengeschichte
Sktechboard
Video
Rahmengeschichte
Bibelanspiel
9:45 10.00 Uhr Ankommen und Begrüßen Vertiefung für zwei Altersgruppen Vertiefung für zwei Altersgruppen Vertiefung für zwei Altersgruppen Vertiefung für zwei Altersgruppen Vertiefung für zwei Altersgruppen
10:15 Kennenlern-Spiele Ratespiel „Wer bist du“ oder Quiz „Gefragt – gejagt“ „Spiele rund um die Leiter“ oder Spiel „Nummer 2 gewinnt“ Spiel: „Israel sucht den Superhirten“ „Würfeln-Suchen-Quizzen“ Geländepiel: „Kuhhandel“
12:00 Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen
12:30 Workshops Workshops Workshops Workshops Workshops Workshops
14:00 Snack Snack Snack Snack Snack Snack
14:15
Video
Rahmengeschichte
Bibelanspiel
Vertiefung für zwei Altersgruppen
14.30-15.15 Streitspiele 15:20 -16.25 Begabt! Wettkampf 1 Std
Geländespiel „Capture the Wildraten” Dorf- oder Stadtspiel „Himmelsleiter“

Platz für eigene Ideen
Spiel: Handelsspiel „Büffeljagd“
oder
Stationenspiel „Talente ausprobieren“
Platz für eigene Ideen Stationenspiel
„Jakobs leckere Suppe“
16:45 Abschied Abschied Abschied Abschied Abschied Abschied
17:00 Ende Ende Ende Ende Ende Ende
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